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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Gespenster-Krimi » Gespenster-Krimi 2.0 » Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 25: Die Hütte auf der Teufelsalm
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Umfrage: Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 26: Die Hütte auf der Teufelsalm
Top 
1
8.33%
Sehr gut 
1
8.33%
Gut 
5
41.67%
Mittel 
2
16.67%
Schlecht 
3
25.00%
Sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 12 Stimmen 100%
 
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

22.09.2019 06:56
Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 25: Die Hütte auf der Teufelsalm
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„Beeil dich doch mit dem Packen, Anne!“
Das ist wieder einmal typisch!, dachte Anne verärgert. Mich hetzt er herum, aber dass er selbst etwas anfasst, auf die Idee kommt er nicht!
Herwig war begeistert gewesen, als er das spottbillige Urlaubsangebot in der Zeitung entdeckt hatte: idyllische Bergeinsamkeit mit aufregenden Klettersteigen. Dass Anne sich nicht fürs Klettern begeistern konnte, hatte ihn nicht interessiert. Wieder spürte die junge Frau, wie der Ärger in ihr aufstieg. Drei Wochen auf einer Almhütte, hinter der sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten – ohne elektrisches Licht, ohne fließendes Wasser und mit Örtchen im Freien! Und dann hieß der Ort auch noch „Teufelsalm“! Wenn das kein böses Vorzeichen war ...


Autor: Julia Conrad

Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati (Erstabdruck: "Satans Mörderuhr", Silber-Krimi 938)

Erschienen: 24.09.2019

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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122527
Wolf55 Wolf55 ist männlich
Koenig




Dabei seit: 02.10.2018
Beiträge: 902

22.09.2019 12:30
Gespenster-Krimi 2.0 # 25
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Das TITELBILD ist von Rudolf Sieber-Lonati

Und es ist die # 25

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122545
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

22.09.2019 13:19
RE: Gespenster-Krimi 2.0 # 25
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Zitat:
Original von Wolf55

Und es ist die # 25


Danke. Hab es geändert

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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122549
Wolf55 Wolf55 ist männlich
Koenig




Dabei seit: 02.10.2018
Beiträge: 902

26.09.2019 06:03
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Für den ersten Julia Conrad (Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 22: Die Geistergräfin von Heidebrock) hatte ich noch ein "gut" übrig. Für diesen nicht.

Das Ganze ist ein verkappter Liebes- statt eines Gruselromans. Als hätte die Autorin gerade eine Trennung hinter sich und eine neue Liebe am Start; dieser Roman ist die Rechtfertigung dafür (für sich?)!
Die alte Liebe natürlich ein Egoist und nörgelnder Vollpfosten, der Neue ein immer verständnisvoller, sich geradezu aufopfernd nur um ihre Belange kümmernder weiser Mann mit Heiligenschein, der sie aufrichtig liebt, wonach sie sich auf gefühlten 50 Seiten sehnt.

Förmlich sehe ich den Redakteur vor mir: "Okay, wenn Du da noch ein paar gruselige Momente einbaust, bring ich ihn!"

Die Hütte, die Teufelsalm, der "Rote Toni" und die Gaunkerln (Kobolde), eigentlich das ganze Drumherum dienen nur als Metaphern für Annes Ängste, Sorgen und Sehnsüchte.
Am interessantesten ist in dieser Geschichte der Hund Willie.

Dazu gibt's ein paar Begriffe, die so für mich keinen Sinn machen, z. B. "widerliches Zwielicht", wo ich mich fragte: "Häh?".

Stellenweise habe ich mich gefragt, ob dies wirklich die selbe Autorin (s. o.) ist, jedoch erinnerte ich mich alsbald daran, dass ein Verlag wie Bastei dem Leser diesbezüglich niemals etwas vorgaukeln würde!!

Wertung: "Schlecht"!

Einen redaktionellen Patzer gibt's noch kostenlos als Zugabe. Auf der (hinteren) Rota-Seite des 25. Bandes erfährt man, dass der "Band # 25 in vierzehn Tagen" erscheint … Na ja!

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122770
Wolf55 Wolf55 ist männlich
Koenig




Dabei seit: 02.10.2018
Beiträge: 902

26.09.2019 09:51
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@ woodstock: Diesen Thread gibt's nochmals, kannst Du den doppelten bitte löschen!?

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122774
geisterwolf
Foren As




Dabei seit: 12.10.2018
Beiträge: 103

26.09.2019 17:11
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Mit ihrem zweiten Roman im Gespenster-Krimi präsentiert die Autorin eine Geschichte, die im deutschsprachigen Alpenraum angesiedelt ist - wie bereits der Titel ahnen lässt. Warum auch nicht, gerade die Alpen bieten einiges an Sagen und Mythen, die sich für einen Horror-Roman eignen.
Im konkreten Fall geht es um die "Gaungkerln", eine Art Kobolde oder Zwerge, die die Menschen terrorisieren, wenn diese sich nicht an bestimmte Abmachungen mit den Kobolden halten. Aus Sicht dieser Wesen absolut nachvollziehbar, immerhin waren sie zuerst da. Nudelholz Anfangs dachte ich ja, in dem Roman erwartet mich so eine Art "Tanz der Teufel", mit Urlaubern, die in einer Almhütte nächtigen, aber ganz so deftig wurde es dann doch nicht. Das Ende bleibt offen, denn besagte Almhütte wird zwar dem Verfall preisgegeben, die Kobolde werden aber nicht besiegt und herrschen weiter über ihr Reich.

Die Liebesgeschichte Love fand ich jetzt nicht sooo störend. Es hatte zwar etwas von einem typischen "Frauen-Grusler", aber Abwechslung innerhalb einer Reihe ist ja nicht schlecht, Horror muss nicht immer reiner Splatter sein. Stilistisch gefiel mir der erste Roman von Julia Conrad allerdings auch etwas besser als die "Teufelsalm".

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122802
MH1974
Gast


30.09.2019 12:56
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Den Liebesschnulz fand ich jetzt nicht so schlimm, und die Story an sich gut
geschrieben.
Idee gefiel mir, Ambiente war mal was anderes.
Gut...

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123034
Gruftl Gruftl ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 06.07.2011
Beiträge: 718

05.10.2019 11:18
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Juhe auf der Alm
Juhe auf der Teufelsalm
Der Roman lebt von dem Aberglauben der Menschen
Es gab Kobolde und Zwerge
Wenn man die nicht störte hatte man seine Ruhe
War sehr unterhaltsam
Ich bewertete den Roman mit Mittel

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123238
Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
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Dabei seit: 23.09.2009
Beiträge: 4241

29.03.2020 21:04
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Ist euch eigentlich aufgefallen, dass dieser Band der Autorin genau so beginnt, wie ihr letzter GK (Die Geistergräfin von Heidebrock)?
In beiden Romanen...
… begleitet die weibliche Hauptfigur ihren Lebensgefährten nur widerwillig.
… hat sie vorher schon schlechte Träume/Visionen vom Zielort.
… wird sie schon bei ihrer Ankunft von einem Fremden gewarnt, dorthin zu gehen.
… wird die Gegend/der Wald immer düsterer.
… steht am Zielort kein Auto zur Verfügung.
Auch der Märchenkitsch hält schon zu Beginn Einzug: Die Kobolde tragen rote Mützen. Und der Rote Toni hat 'ne kurze Lederhose und einen kecken, grünen Hut. Auweia... Das lässt nichts Gutes ahnen...
Grusel

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130395
Olivaro Olivaro ist männlich
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Beiträge: 8564

29.03.2020 21:16
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Die Autorin scheint eine Verfechterin der Nachhaltigkeit zu sein.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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130397
Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
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Dabei seit: 23.09.2009
Beiträge: 4241

12.04.2020 19:44
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Also, meine Erwartungen an diesen Roman wurden alle erfüllt. Leider waren diese eher negativ. großes Grinsen
Nein, das war wieder nichts. Julia Conrad aka Barbara Büchner ist einfach keine Horror-Autorin, nicht mal eine Gruselautorin. Eher eine Märchentante. Das macht sich schon in ihrem Ausdrucksstil deutlich bemerkbar (z.B. Formulierungen wie "...das grüne Hüterl auf dem Kopf", "...wild mit den knochigen Fäustchen fuchtelnd..." oder "mein Büchlein"). Da fühlt man sich als Leser nicht wirklich ernstgenommen. Auch in diesem Roman überleben wieder alle beteiligten Personen.
Man wartet die ganze Zeit, dass irgendetwas passiert, aber Fehlanzeige. Seitenlanges Gerede in einer schmalzigen Liebesschnulze, einfach nur strunzlangweilig. Erst auf Seite 57 (!) kommt es zu einem wirklichen Kontakt zwischen den Menschen und den "Gaunkerln". Bis dahin wird nur über sie geredet oder jemand meint, irgendwo im Gebüsch was gesehen zu haben. Es geht überhaupt keine Bedrohung von den Wichteln aus; mehrfach wird erwähnt, dass diese nur in Ruhe gelassen werden wollen.
Wie ich schon in einem Beitrag weiter oben schrieb, gibt es auffallend viele Übereinstimmungen mit dem vorherigen Roman der Autorin. Weitere Ähnlichkeiten sind, dass auch hier die weibliche Hauptfigur vorzeitig abreisen will oder eine Gruppe unterwegs von sehr dichtem Nebel eingeschlossen ist. Die Autorin kopiert sich eigentlich nur selbst. Auch in ihren Ausdrücken: im letzten Roman wurden mehrfach Vergeiche mit einer "spuckenden und fauchenden Katze" angestellt oder Personen waren "krumm" bzw. hatten einen "krummen Rücken". Das fehlt auch nicht in diesem Roman. Auffallend ist ebenfalls, dass auch in diesem Roman sehr viel aus alten Berichten erzählt oder vorgelesen wird. Hier soll wohl eine Art Bedrohung aufgebaut werden, die aber nicht wirklich existent ist und so verpufft der Effekt einfach.

Auf dem Cover steht: "Zur Spannung noch die Gänsehaut". Tja, leider gibt es weder das eine noch das andere - nicht mal im Ansatz, bei beidem komplette Fehlanzeige.
Von mir bekommt auch dieser Band in der Bewertung ein "schlecht".
Weitere Romane dieser Autorin werde ich mir ersparen (und auch nicht mehr kaufen - sollte es noch welche geben).

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 12.04.2020 19:52.

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131004
Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8564

12.04.2020 20:13
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...und das alles im Kontext mit dem wirklich grausigen Titelbild, dem alleine die Produktion der versprochene Gänsehaut überantwortet wurde.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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131005
Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
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Beiträge: 4241

13.04.2020 15:18
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Zitat:
Original von Olivaro
...und das alles im Kontext mit dem wirklich grausigen Titelbild, dem alleine die Produktion der versprochene Gänsehaut überantwortet wurde.

Ach so, der Gänsehaut-Slogan auf dem Cover bezog sich auf das Titelbild Wall - dass ich da nicht von selbst drauf gekommen bin... Augen rollen großes Grinsen

Zitat:
Original von Wolf55
Stellenweise habe ich mich gefragt, ob dies wirklich die selbe Autorin (s. o.) ist,

Da gab es für mich nicht den geringsten Zweifel. Dass dieses Werk aus derselben Feder stammt, hätte man auch gemerkt, wenn es keine Autorenangabe im Roman gegeben hätte. Die gleichen Bausteine der Handlung, die Verwendung derselben Begriffe und Formulierungen, die kitschigen Märchenansätze - da wäre man schnell drauf gekommen.

Zitat:
Original von geisterwolf
so eine Art "Tanz der Teufel", mit Urlaubern, die in einer Almhütte nächtigen, aber ganz so deftig wurde es dann doch nicht.

Bei weitem nicht, nicht mal annähernd. Es wird keiner umgebracht und es passiert ja auch sonst nichts.

Zitat:
Original von geisterwolf
Horror muss nicht immer reiner Splatter sein.

Nein, muss es nicht. Und braucht es auch nicht. Das Grauen lässt sich auch anders erzeugen. Aber das hier hat mit Horror nichts zu tun. Das liest sich wie ein Kinderbuch, und nicht mal diese Zielgruppe hätte sich gegruselt.

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131031
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