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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 68 - Der grausame Götze
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 68 - Der grausame Götze
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Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8564

29.03.2021 20:37
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 68 - Der grausame Götze
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Der nackte Mann, der fünf Jahre, ohne Luft und Nahrung in einer Kältekammer verbracht hatte, blickte die Umstehenden an. »Sie müssen wissen, dass mein Geist und mein Verstand die ganze Zeit über hellwach waren. In gewisser Hinsicht war es grausam und qualvoll. Jedenfalls musste ich die ganze Zeit hindurch denken, denken und immer wieder denken. Ist jemand hier, der Ahnung von der großen weiten Welt hat?«
Iwan nickte dem Wachposten zu, der die Maschinenpistole in Anschlag brachte. Im selben Augenblick wurde dieser durch die Luft gewirbelt und an der Wand zerschmettert.
»Ich warne Sie alle«, sagte der nackte Mann ruhig, der keinen Finger gerührt hatte ...

Der grausame Götze

von Hivar Kelasker (= Hanns Kneifel)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

06.04.2021

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 15 »Die Saat des Parasiten«.

Ein Blick zurück...



__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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143828
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8564

29.03.2021 20:45
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Eine sehr langweilige, trockene und manchmal auch wirre Geschichte, was aber auch dem Thema geschuldet ist, das eher der SF zuwandt ist als dem Unheimlichen. Stichwort Kontinuität: Kein Hinweis darauf, dass man gerade mal ein Heft zuvor gemeinsam mit Kiwibin den Parasiten in Cluebury vernichtet hat.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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143829
Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4638

30.03.2021 11:08
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Ein schwacher Kneifel-Roman, der aber noch der von dem demnächst erschienenen Kneifel-Roman "Schreie des Grauens" übertroffen wird.

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143834
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 08.10.2008
Beiträge: 3049

09.05.2021 20:43
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Ich bin natürlich nicht so ein Kenner, wie meine beiden Vorschreiber, aber ich habe mich doch tatsächlich 'gut' unterhalten gefühlt.

Klar geht mir das irgendwie gehen den Strich, dass Dorian permanent andere Frauen wegflankt, aber hey... diesmal hat er für den Weltfrieden gebumst! Sowas gehört honoriert. großes Grinsen

Fast noch mehr stört mich das permanente Trinken von hochprozentigem Schnaps, auch schon am frühen Morgen/Vormittag. Klar, ist das der damaligen Zeit geschuldet, wo nur ein Mann, der viel Alkohol verträgt auch ein richtiger Mann war... trotzdem muss es mir nicht gefallen.

Die Story im ganzen war eine nette Motw mit einigen Schwächen... aber wie gesagt... ich fand sie trotz allem gut...

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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145072
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 12001

14.05.2021 16:33
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Ein russischer Philosoph wird nach fünf Jahren aus dem Cryoschlaf geweckt. Dabei hat er irgendwie Parakräfte erlernt und faselt davon, dass der Satan bald die Macht auf der Erde an sich reißen wird. Er und die anderen Schlafenden stehen jetzt offenbar auf der Gegenseite und bereiten schonmal alles für die Ankunft des Bösen vor. Wenigstens kann man noch einen Funkspruch absetzen.

Da Dorian in seinem letzten Fall ungefragt Unterstützung von Kiwibin erhielt, soll er sich nun revanchieren und ihn in dieser Sache unterstützen. Mit dabei ist natürlich Coco. “Die Wahnsinnigen akzeptieren als Unterhändler nur jemanden, der sich mit Dämonen beschäftigt hat und die Materie kennt.“ Mhh, wieso braucht man dann Dorian, wenn man mit Kiwibin einen russischen Experten direkt vor Ort hat? Jedenfalls stehen diese „Übermenschen" dem Dämonenkiller vorerst nicht feindselig gegenüber. Sie erzählen davon, wie sie im Kälteschlaf Kontakt zu einem unbekannten Dämon aufnahmen und nun seine Boten sind. Vorerst fordern sie nur einen ungestörten Platz, um neue Rekruten für den Satan auszubilden. Über weitere Details haben sie sich noch keine Gedanken gemacht. Während sie sich beraten, müssen Dorian und Coco hier bleiben. “Sie und Ihre Gefährtin können sich frei bewegen, aber wagen Sie nicht, den Ort zu verlassen!“ Das will der Dämonenkiller gar nicht, er ist viel zu neugierig.

Die russischen Militärs wollen eine Atombombe auf das Gebiet abwerfen lassen. Muss es immer gleich eine Klischee-Atombombe sein? Ein Bombardement oder Artillerieschlag hätte mehr Sinn gemacht, wenn der Autor schon eine altmodische „Kopf durch die Wand“-Lösung einbringen will. Kiwibin ist natürlich dagegen. Man kann doch wenigstens noch ein wenig warten, ob die eingeflogenen Engländer einen Erfolg erzielen.

In der Siedlung der Übermenschen ahnt man nicht, dass die Lage so brenzlig ist. Dorian und Coco sind Gäste hier und benehmen sich auch so. Eine akute Bedrohung gibt es nicht, daher kann Hivar Kelasker ausführlich die üblichen Beschreibungen unterbringen. Eine Schwarze Messe mit Blutopfer, eine Götzenstatue und eine junge fast nackte Schönheit. Was beim DK dazu gehört. Coco hat diesen Götzen noch nie gesehen. Also steckt keiner der üblichen Verdächtigen dahinter?

Wie geht es nun weiter? Im Dorf klingelt plötzlich ein Telefon und natürlich ist Dorian zufällig in Hörweite. Fünf Meter von dem Wandapparat entfernt ... genau in diesem Augenblick brach das Klingeln ab. Tja. Dafür trifft er auf die schöne Überfrau Tamara, die natürlich wie alle Frauen sofort vom Dämonenkiller verzaubert ist. “Sie sind nicht davon überzeugt, dass Ihre Berufung darin liegt, Agentin des Satans zu sein. Sie sind schön und lieben die Schönheit. Habe ich Recht?“ Ah, eine potentielle Verbündete. Die man natürlich erstmal gut durchvögeln sollte, während die Partnerin im Dorf anderweitig beschäftigt ist. Es kotzt mich schon wieder an! Aber gut, für die Autoren ist solches Verhalten wohl normal oder sie denken, dass der Leser einen untreuen Frauenheld will, um sich selbst hineinzuprojizieren. Bis jetzt gibt es zum Glück wenig anderen Grund zum Meckern. Dorian und Tamara reden nach ihrem Fick ein wenig und dann gibt es noch eine Runde, bevor sich ihre Wege trennen. Nicht ohne das Versprechen, sich so bald wie möglich wieder zu treffen.

Während Dorian seinen Spaß hat, macht Coco die eigentliche Arbeit und redet mit dem Philosophen, um eine Schwäche herauszufinden. Dorian erzählt ihr offen von seinem „Erlebnis“ mit Tamara. Sie hörte ihm schweigend zu, und als er fertig war, schenkte sie ihm ein verständnisvolles Lächeln. Doch ihm schien, dass es gezwungen war. „Ich muss wohl über meinen Schatten springen“, sagte sie einfach. „Aber es fällt mir nicht besonders schwer. Kann sein, dass ich mich später darüber ärgern werde.“ Tja, damals wussten die Weiber halt noch, wo ihr Platz ist und dass sie sich unterzuordnen haben. Coco ist so eine starke Frauenfigur, da war der DK ein Vorreiter. Jaja. Am Arsch! Zum Glück hat Manfred Weinland mit seiner Lilith Eden Jahrzehnte später gezeigt, wie man es richtig macht.

Jetzt will ich mich nicht hineinsteigern und mir selbst den Lesespaß verderben. Dorian hat nun die Erlaubnis, mit Tamara zu schlafen, weil das der Lösung ihres Falles nützt. Oder so, keine Ahnung. Irgendwie hat der Roman sich doch festgefahren. Für die zweite Hälfte hätte ich gern weniger Erotik und mehr Spannung. Die kommt auf, als Dorian einen der Übermenschen entdeckt, der im Sterben liegt. Die Belastung war für diesen Körper zu groß gewesen. Die Übermenschen werden immer animalischer und besessener. Dann erhängt sich der Anführer der Übermenschen – oder er wurde aufgeknüpft. Drehen die langsam durch? An das Ultimatum, dass Dorian der russischen Regierung übermitteln soll, denkt keiner mehr. Stattdessen gibt es eine weitere Satanszeremonie, die dieses Mal aber chaotischer ist. Ist das ihre Chance, lässt der Bann des Dämons nach? Dorian versucht es mit einer kitschigen Rede. “Ihr wollt die Herrschaft des Bösen! Lasst ab davon! Wehrt euch, ihr Unglücklichen! Versucht, mit Liebe und Vernunft der tödlichen Falle zu entkommen! Zum Glück kommt er mit dieser schleimigen Ansprache nicht weit, sondern stachelt die Übermenschen erst recht auf. Nun wollen sie Dorians Blut. Aber Tamara setzt sich für ihren Liebhaber ein. Er und Coco werden aus der Siedlung vertrieben. Gar nicht mal so schlimm, nun können sie sich mit Kiwibin un den Militärs austauschen. Keine Atombombe. Sondern abwarten. Und Männersachen. Dorian rauchte schweigend und hörte den Kommentaren der Offiziere zu. Viele verlegten sich darauf, der überaus reizenden Coco den Hof zu machen. Logisch.

Eine Forderung der Übermenschen wird nicht übermittelt, schließlich gibt es keine Botschafter mehr im Dorf. Stattdessen häufen sich die Vorfälle. Eine Patrouille verschwindet spurlos, ein Munitionsdepot explodiert, Soldaten werden beeinflusst. „Das letzte Kapitel beginnt. Es wird ein langes und mörderisches Kapitel werden, Kiwibin.“ Von irgendwelchen Forderungen ist jetzt keine Rede mehr, die verbliebenen Übermenschen greifen einfach stumpf an. Die dämonische Beeinflussung fordert ihren Preis. Immerhin gibt es also eine Erklärung für diesen Motivationswechsel. Soldaten gegen Übermenschen und die Helden dazwischen. Wenn das so weiter geht, überlebt diese Degeneration sowieso keiner der Satanisten. Dorian und Coco begeben sich trotzdem in die Höhle des Löwen. Sicher ist sicher. Die Übermenschen empfangen die beiden sehr gerne, dann können sie direkt geopfert werden. Andererseits…“Ihr habt das Gift der Liebe in uns gesät. Ihr habt den Zauber zerstört. Jeder von uns zerfällt." Jetzt ist plötzlich das der Grund und nicht mehr, dass die menschlichen Körper das innere Feuer des unbekannten Dämons nicht länger aushalten? Dorians lächerliche Rede hat gewirkt? Hivar Kelasker hatte eine passende logische Erklärung und lässt sie für eine Märchenbuch-Auflösung fallen? Ihr Götze ist ebenso am Ende, seine Statue windet sich. “Er wird erstarren, wenn die letzte Energie verbraucht ist. Auch sein Körper ist von der Liebe zersetzt und zerstört worden.“ Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das finde ich jetzt schlimmer als Dorians Fremdfickeskapaden. Die gewirkt haben, durch Dorians körperliche Liebe gesegnet, überlebt zum Beispiel Tamara.

Damit ist die Sache eigentlich ausgestanden, was ist mit den verbliebenen 10 Seiten? Man versorgt die Überlebenden und zerstört die Statue des Dämons mit Flammenwerfern, womit auch das Wesen selbst vergeht. Tamara wird wieder in Kälteschlaf versetzt. Sie ist als einzige glimpflich aus der Sache herausgekommen, die anderen Ex-Übermenschen sind zu animalisch geworden. “Da ich Tamara liebte und sie mich, haben wir gewissermaßen die Welt gerettet. Sehen Sie das nicht auch so?“ Dorian, du hast Tamara nicht geliebt. Höchstens dein Penis!



Ok, dann also der Schluss zuerst, um das Schlimmste wegzuhaben. Was für eine beschissene Auflösung. Moralisch und logisch. Dorians Fremdgeficke wahre Liebe rettet Tamara und seine Märchenprinzessinansprache zerstört den Einfluss des Dämons auf seine Boten. Das macht mir immerhin die Bewertung einfacher.

Ansonsten verliert die Handlung in der zweiten Hälfte ihren Weg. Ein bedrohliches Ultimatum. Satanische Übermenschen mit Superkräften. Unberechenbare Klischeerussen, die das Gebiet bombardieren wollen. Dorian und Coco als zentrale Figuren mittendrin. Eine tolle Vorlage. Dem folgt aber nur Sex, DK-übliche Beschreibungen und ein unerklärtes Mysterium. Man hätte so viel mehr daraus machen können. Hat Hivar Kelasker zwar nicht, aber hier gibt es etwas, das mir in Roy Palmers Parasiten-Abenteuer gefehlt hat. Grusel-Flair und eine packende Atmosphäre. Ich hatte bis auf die erwähnten Kritikpunkte wirklich meinen Spaß. Auch wenn streckenweise wenig passierte.

Durch das verhunzte Finale gibt es von mir nur großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks) und eine GUTe Wertung. Sonst hätte ich vielleicht ein knappes Sehr Gut gezückt.




PS. Sehr interessant. Wenn ich so die Kommentare lese. Die Meinung zum DK scheint wirklich extrem davon abhängig zu sein, ob man damals die Original-Reihe gelesen hat oder als Neuleser durch Zaubermond oder Bastei dazu kommt.

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Fast noch mehr stört mich das permanente Trinken von hochprozentigem Schnaps, auch schon am frühen Morgen/Vormittag. Klar, ist das der damaligen Zeit geschuldet, wo nur ein Mann, der viel Alkohol verträgt auch ein richtiger Mann war... trotzdem muss es mir nicht gefallen.

Irgendwie nehme ich dir nicht ab, dass dich das Rumgevögel so stört....wirklich? großes Grinsen

Das Gesaufe kann ich da einfacher überlesen. Vor allem ist das eine Charakterschwäche, die ich Dorian eher durchgehen lasse und die sogar zu ihm passt. Es gibt einen Unterschied zwischen einem sympatischen Antihelden (der säuft und raucht) und einen unsympatischen Antihelden (der regelmäßig seine Freundin betrügt, obwohl sie in keiner offenen Beziehung sind).

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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145205
Weltenbummler
Routinier




Dabei seit: 24.10.2018
Beiträge: 381

31.05.2021 20:58
Daumen runter!
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Der absolute Tiefpunkt. Dorian Hunter als ... tja, als was?
Als (Wort wieder herausgenommen)-Statist? Ich habe mich so extrem über diesen Roman aufgeregt, dass ich fremdgegangen bin.
Ich habe tatsächlich das Genre gewechselt!

Seit dem bin ich leidenschaftlicher Leser der ... Skull-Ranch!

Parallel erscheint ja nun Das Haus Zamis. Und sorry, aktuell schlägt Coco Dorian um Längen.

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