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John wird in ein Nonnenkloster nach Fieldham gerufen, nachdem dort eine Nonne ums Leben gekommen ist. Kurz vor ihrem Tod sprach sie von teuflischen Füchsen und einer ominösen Maske, die sie angefallen hat. Schon lange sagt man dem kleinen Dorf Fieldham nach, dass dort der Teufel Einzug gehalten hat. Nun scheint er in Gestalt von Füchsen und eben jener Maske auf die Jagd nach Menschen zu gehen. John erkennt das Ausmaß des Bösen und ruft Suko zu Hilfe. Derweil gibt es weitere Morde innerhalb des Klosters. John erfährt, dass sich unter dem Nonnenkloster ein altes, verfallenes Kloster befindet, in dem schon einmal das Böse geherrscht hat. Dort beginnt die Jagd auf die Maske… __________________
Fazit
Mir hat die Geschichte rund um die diabolischen Füchse und die Maske gut gefallen. Bereits die Eingangsszene, als der Mörder einen Fuchs häutet, um aus seinem Fell die Maske herzustellen, war unheimlich gut geschrieben und hat Lust auf die Geschichte gemacht. Sehr gut fand ich auch die Beschreibung der Morde aus der Sicht der getöteten Nonnen, so anschaulich beschreibt Jason selten.
Ein wenig störend waren die Rechtschreibfehler im Roman. Normalerweise sehe ich darüber hinweg und überlese sie einfach, hier aber reihte sich Fehler an Fehler. Das hat dann irgendwann schon ein wenig genervt.
Unabhängig davon aber insgesamt trotzdem ein spannender und flüssig zu lesender Roman. Von mir gibt es ein „gut“.
Cover
Obwohl es nicht eigens für die Geschichte gezeichnet worden ist, passt es meiner Meinung nach ganz gut und bringt die unheimliche Atmosphäre der Maske und ihres Trägers gut rüber. Gefällt mir.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Als Heft würde ich der Geschichte ein gut verpassen, für ein Taschenbuch war mir das leider __________________
zu sehr gestreckt. Gerade der Mittelteil flacht etwas ab und endet wie öfters mal in einen handlungsarmen und dialogreichen Mittelteil.
Ich hätte mir etwas mehr zu den Hintergründen der Maske gewünscht. Auch der Teil um die bessenen Füchse hätte etwas mehr Informationen verdient. MITTEL
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN