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Also wenn sich JD vorher mal die Mühe gemacht hätte sich zu erkundigen wie Schlangen sich verhalten wäre das ein richtig guter Roman gwesen. Wenn er dann auch noch. Hätte er dann noch Mandra etwas mehr in den Vordergrundgestellt und nicht nur als Opfer dargestellt .... aber so war es nur ein Roman für Zwischendurch
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mandra Korab ist auf dem Weg nach London. Dort will er sich mit seinem Freund John Sinclair treffen. Am Flughafen wird er von Jane Collins abgeholt. Was er allerdings noch nicht weiß, Jane Collins hat die Seite gewechselt und arbeitet zusammen mit Wikka an einem teuflischen Plan an dem auch die Göttin Kali mitwirkt. So tappt der Inder ahnungslos in die Falle... __________________
Fazit: Mir hat das Taschenbuch "gut" gefallen. Klar, das eine oder andere hätte man bestimmt besser umschreiben können aber unterhalten hat mich das Taschenbuch allemal!
Doof fand ich die stelle an der Mandra Korab Wikka überwältigt und droht ihr das Genick zu brechen...
Mandra bekommt Wind davon, dass sich Kali und Wikka verbündet haben und in London zuschlagen wollen. Grund genug für ihn nach London zu kommen. Als John ihn abholen will, wird er im Auto von zwei Schlangen attackiert. Dadurch schafft er es nicht zum Flughafen, aber genau das war so gewollt, denn Mandra wird von Jane abgeholt und überwältigt. __________________
Mit Suko zusammen macht sich John dran Mandra zu suchen und nach und nach verdichten sich die Hinweise auf den Zoo und das dortige Schlangenhaus. Und tatsächlich liegen John und Suko richtig, doch als dann auf Jane und Wikka treffen, zögert Jane keine Sekunde sie zielt auf John und schießt……
Fazit:
Eigentliche eine simple Geschichte, die aber trotzdem voller Spannung und Action ist. Gerade der kluge Schachzug mit der Entführung von Mandra hat mir sehr gefallen. Was mich immer etwas stört, dass Kali z.B. immer sehr passiv ist, wenn die mal loslegen würde, hätte das Team nun einen Mitstreiter weniger. Egal, von mir ein sehr gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Gut, der Roman war nicht schlecht und ließ sich ganz gut lesen, das mit Mandra war mir dann auch zu wenig, hätte ihn schon mehr eingebunden gewünscht, zumal er in der Kali-Sache ja auch predestiniert gewesen wäre... __________________
Die Schlangenreaktionen waren auch nicht immer sofort nachvollziehbar, um es sanft auszudrücken, aber mir hat das Thema Kali verbündet sich light mit Wikka und Jane Collins ganz gelungen, auch das Jane John anschießt fand ich mal gelungen, weil es sonst immer eher Rückzieher gibt (auch wenn der Treffer schlimmer klang als er im Anschluss an Wirkung zeigte).
Insegsamt denke ich, dass es für mich ein solides Mittel ist.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Auch diese für mich absolut keine schlechte Geschichte, wenn auch nicht der Oberknaller.
Der Roman hat seine nicht leicht vorhersehbaren- oder Überraschungsmomente, so dort, wo Mandra Korab durch Wikka & Jane am Flughafen entführt wird, Suko als "Reiner" das Kreuz seines Partners John Sinclair aktiviert und ihm somit das Leben rettet, oder Asmodis höchstpersönliches Eingreifen seine Getreuen aus dem Schlachtfeld zurückziehend in Sicherheit bringt und diese somit unversehens der Vernichtung durch das entfesselte "weiße" Inferno entreißt (obwohl man schon der scheinbaren Übermacht der Schlangengöttin alles zugetraut hätte).
Auf der anderen Seite entdecke ich so gut wie keine schwachen Stellen, und stilistisch ist das ebenfalls in
Ordnung, obwohl man sich sicherlich im Ausdruck noch hätte steigern können!
Deshalb schwanke ich zwischen einem gut und sehr gut - da ich aber infolge zu vieler schlechter Romane der aktuellen Sinclair-Reihe aus der Feder J. Darks wohl zu leicht begeisterungsfähig bin, das Niveau der Taschenbücher zugleich aber sicherlich generell höher anzusetzen ist als das der Heftromane, lasse ich es bei einem "gut" bewenden.
((Was hieran aber wieder "schlecht" sein soll (eine schlechte Bewertung) wird sich mir nicht mehr erschließen. Wer eine solch hohe Meßlatte anlegt, sollte es mit V. Hugos Weltklasse-Werk "Die Elenden" versuchen, der in gewisser Weise ein Schauerroman ist!))