Will Mallmann macht Urlaub im Schwarzwald,wo er durch Zufall in einen Fall gerät.Bei der Beerdigung fallen Will merkwürdige Geräusche auf,die ihm keine Ruhe lassen.Er holt John zur Hilfe.Unterdessen lernt er den Anthropologen Professor Jurc kennen.....
Fazit:
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Starker Roman der unterhaltsame 2 Stunden bringt...
Handlungsort:
Schwarzwald-Deutschland
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 180(Nummer 42 der JS-Reihe)-Der schwarze Würger
Ganz guter Mittelklasse-Roman, der im schönen Schwarzwald spielt und Will Mallmann ist mal wieder mit von der Partie (der allerdings ganz schön was einstecken muss). Leider ist auch hier mal wieder schnell klar, wer die böse treibende Kraft in der Story ist. Der Dämon Bakuur, der später aufersteht, ist ganz gut beschrieben. Der hätte ruhig eine noch größere Rolle spielen können und wird mal wieder zu leicht und schnell vernichtet. Dass ausgerechnet Dieters Mutter von den Toten aufersteht, wo es doch so viele andere Gräber auf dem Friedhof gibt, ist schon recht unwahrscheinlich und soll das ganze sicher etwas dramatischer machen. Übrigens wird in diesem Roman zum ersten Mal wird ein Kreuz beschrieben, das vom Aussehen her Johns Silberkreuz ähnelt. Vielleicht die erste Erwähnung von Johns Kreuz ... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 21.04.2016 12:05.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover des Gespenster-Krimis:
Wieder ein Cover von Josep Marti Ripoll. Hab ja schon beim Roman zuvor "Die Killerpuppen" geschrieben, dass ich die nicht mag. Auch kommt diese Szene auch im Roman nicht so vor.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage (http://www.gruselromane.de/dateien/sinclair/romane/viertauflage/js_4_041.jpg): Deutlich besser, düster und unheimlich und passt auch sehr gut zur Story.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Eine sehr gute Story. Schwarzwald, Mallmann, ein Etrusker Gott und ein Friedhof unter einem Friedhof.
Passte alles soweit und war durchgehend spannend. Als Bakuur die Toten erwecken will, wird sogar mal wieder Bezug auf den Hexer genommen. Im Finale machen dann die geweihten Silberkugeln den Unterschied...
Mallmann bekommt dann im Krankenhaus die von John versprochene Flasche Whisky, siehe GK148
Ich finde die hier beschriebenen Waffen sind Johns späterem Kreuz sehr ähnlich. Der silberne Dolch erwärmt sich bei schwarzmagischen Aktivitäten und schützt ihn durch ein unsichtbares Kraftfeld. Er hat auch ein geweihtes Silberkreuz, bei dem sich die Enden erwärmen und verändern können.(kann auch schon im letzten Roman gewesen sein, weiß ich nicht mehr genau)
Durch die stärker werdenden Gegner, nur ein Frage der Zeit bis das mächtige Kreuz kommen muss
Nettes Cover und für den Roman 5 Sterne.
Eine sehr klassische Rachestory mit sehr durchsichtiger Handlung, aber auch viel Atmosphäre.
Will Mallmanns zweiter Auftritt gefällt mir, vor allem, weil er bei aller Freundlichkeit noch "per Sie" mit John ist. Ich wusste aber gar nicht mehr, dass er mal bei Interpol war.
John zückt zum ersten Mal sein Silberkreuz, ansonsten hat der Silberdolch noch einen größeren Stellenwert.