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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2319: Die Stimmen der Toten 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00
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Umfrage: JS Band 2319: Die Stimmen der Toten
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sehr schlecht 
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Insgesamt: 10 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10665

24.11.2022 11:59
Band 2319: Die Stimmen der Toten
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Die Stimmen der Toten

„Gib her! Ich will auch!“
„Nein, ich bin zuerst dran! Außerdem gehört das mir.“
„Ich will doch bloß mal gucken.“
„Da! Zufrieden?“
„He, ich hab gar nichts gesehen. Du bist so gemein! Muuum!“
Jessica zuckte innerlich zusammen. Hatte sie denn wirklich geglaubt, dieser Kelch würde an ihr vorübergehen? Aus dem Augenwinkel schielte sie zu Clive hinüber, der mit zurückgelegtem Kopf und halb offenem Mund leise vor sich hin schnarchte. Die Ohrstöpsel des Smartphones verstopften die Gehörgänge. Typisch.
Neidvoll blickte sie zu dem jungen Mann, der schräg gegenüber auf der anderen Seite des Gangs saß und offenkundig allein reiste. Ohne Begleitung. Einfach in Ruhe die Zugfahrt genießen. Sich in einem Buch vertiefen und die Seele baumeln lassen. Gott, wie sehr sie sich manchmal wünschte, allein zu sein.
Hätte Jessica Talbot in diesem Augenblick in die Zukunft blicken können, hätte sie möglicherweise anders darüber gedacht, denn soeben waren die letzten zehn Minuten im Leben ihrer Familie angebrochen ...

Geschrieben von Ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 20.12.2022

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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158236
Breitbernd Breitbernd ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 16.03.2016
Beiträge: 61

21.12.2022 20:05
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Normalerweise bin ich ein stiller Leser, der gelgentlich unkommentiert Romane bewertet und sich nur selten im Forum zu Wort meldet. Und wenn, dann häufig um zu meckern.
So musste ich beim letzten Hill-Roman meinem Unmut mal deutlich Luft machen.

Um nicht in den Verdacht zu geraten, ein Dauernörgler und notorischer Hill-Hasser zu sein (was ohnehin nicht simmen würde, weil ich bestenfalls ein notorischer Hill-Roman-Hasser wäre. Das ist ein Unterschied.), muss ich mich kurz zu seinem aktuellen Band äußern.

Ich bin überrascht. Ganz wenig Action und trotzdem (oder gerade deshalb?) spannend. Größtenteils sehr gut lesbar und unterhaltsam, obwohl (oder gerade weil?) der Roman ein Einzelroman ohne Zusammenhänge zu Hills sonstigem Knäuel aus Handlungsfäden ist. Und das Ganze mit einer wenigstens teilweise überraschenden Auflösung (den einen Aspekt habe ich recht schnell kommen sehen, den anderen jedoch gar nicht).

Gerne mehr davon!

Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Warum muss Hill seine Figuren so häufig sexualisiert motivieren oder charakterisieren? Manchmal geschieht das völlig überzogen, beispielsweise wenn die Bösewichtfiguren herumvergewaltigen und dafür dann die Quittung bekommen (siehe der letzte Zweiteiler). Hier geschieht es zum Glück nicht so deutlich wie sonst, aber trotzdem kann Hill es nicht lassen, die Figur Jessica Talbot in der Anfangsszene so zu charakterisieren (zur Info: Wir befinden uns auf einer Zugfahrt, Jessica ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Die Familie ist mit ihr im Zug. Bei ihnen sitzt ein ihr unbekannter junger Mann, der im späteren Verlauf keinerlei Rolle mehr spielen wird)
Jessica geht auf die Toilette im Zug. "Nachdem das erledigt war und sie ihre Hände wusch, betrachtete sie sich im Spiegel. Für eine Sekunde blitzte wieder das Bild des jungen Mannes auf. Wie er hinter sie trat, die Finger unter ihren Pullover schob, nach ihrer Brust tastete und an der Hose nestelte."

Auch im späteren Verlauf sagt eine andere Figur (nähere Infos gebe ich aus Spoilergründen nicht): "Du willst es! Ich weiß, dass du es willst. Du brauchst dich nicht zu verstellen."

Es mag sein, dass ich ein verknöcherter alter Sack und ein Spießer bin. Aber warum kommt so etwas in dieser Häufung nur bei Hill vor? Das finde ich sehr schade, weil dadurch seine Figuren häufig zu reinen Schablonen werden.

Da es in diesem Fall aber selbst mich nicht so sehr gestört hat, zieht es den Roman nicht runter, so dass ich guten Gewissens ein SEHR GUT vergebe.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Breitbernd am 21.12.2022 20:48.

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158758
Destero Destero ist männlich
Routinier




Dabei seit: 28.01.2020
Beiträge: 375

26.12.2022 11:25
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Die Vorfreude auf den 50. Geburtstag in Köln und das Erscheinen des 3. JS Lexikon, tun den Rest, um mich aus meinem JS Tief zu ziehen.

Ebenso dieser "Einzel-Roman" von IRH.

Ok, das Cover ist echt grottig (gehört für mich zu den schlechtesten des Jahres).

Der Roman hingegen "sehr gut".

Denkt man am Anfang noch, die Story könnte auch Vorlage für einen Hollywood-Film sein, die auch eher als Film funktioniert, bekommt er doch relativ schnell die Kurve. Für mich ein "whodunnit" Grusel-Krimi.

Bester Hill nach dem 4.Teiler!

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158810
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

19.01.2023 13:33
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Mmmmh...dieser Roman war recht zwiespältig. Einerseits gefielen mir die Dialoge der beteiligten Ermittler überaus gut, andererseits vermisste ich doch letztendlich den dämonischen Aspekt. Habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass noch was kommt...

Nun ja, trotzdem gibt es ein "Gut", da es doch recht fesselnd war. Die Sage aus der Heftmitte hat mir sehr gut gefallen. Bitte mehr davon!

Cover: Ganz in Ordnung

__________________
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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159249
Sinclair Sinclair ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5678

09.02.2023 15:28
RE: Band 2319: Die Stimmen der Toten
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Handlung: Chefinspektor Tanner sorgt sich um die Witwe seines ehemaligen Kollegen Clive Talbot. Jessica Talbot überlebte als Einzige ein Zugunglück bei dem alle anderen Fahrgäste einschließlich ihrer Familie ums Leben kamen. Ihr Mann Clive und ihre Kinder Luca und Willow. Tanner hatte mit Inspektor Murphy am Vortag an der Beerdigung teilgenommen bei der Jessica plötzlich einen Nervenzusammenbruch erlitt. Tanner bittet John ihn zum Krankenhaus nach Watford zu begleiten, in das Jessica gebracht wurde. Als beide dort ankommen wurde Jessica bereits entlassen. Sie wurde in ihr Elternhaus ins benachbarte Elstree gebracht. Aber auch dort verhindert Jessicas Freundin, dass sie mit der Witwe reden können. So kehren Tanner und John unverrichteter Dinge nach London zurück. Kurz vor Feierabend meldet sich Tanner erneut bei John und bittet ihn zu dem Haus zu kommen, indem Jessica mit ihrer Familie lebte. In Begleitung von Suko fährt John dorthin. Tanner zeigt ihnen dort die Leiche von Jessicas Schwiegermutter Karen, die die Kellertreppe hinunter gestoßen wurde. Zuvor hatte sie sich, laut Aussage ihres Mannes, mit Jessica gestritten, die sich danach im oberen Stockwerk hysterisch schreiend in die Toilette einschloss, bis die Polizei sie dort heraus holte. Gegenüber John sagt Jessica aus, dass ihr verstorbener Mann Clive seine Mutter die Treppe herunter stieß. Konnte das möglich sein? Was geht wirklich vor im Umfeld von Jessica Talbot?

Meinung: Ein realistisch und packend geschriebener Psycho-Gruselroman von Ian Rolf Hill, der von Anfang an fesselte. Schon in den ersten Szenen im Zug konnte sich jeder, der schon einmal mit Kindern Zug fuhr, sich bestens in Jessica Talbot hinein versetzen und mit ihr leiden. Besonders weil sich ihr Mann Clive heraushielt und mit Ohrstöpseln vor sich hin döste Bis er plötzlich durch die Streitereien doch erwachte und ausgerechnet Jessica für die Unruhe Vorwürfe machte. Kein Wunder dass sich Jessica in einem ruhigen Moment auf der Toilette wünschte das sie keine Familie hätte und sich kurz sexuellen Phantasien hingab, die ein Fahrgast auslöste, der ihr schöne Augen machte.

Viel ernster, traumatisiert und voller Trauer präsentierte sich die Witwe Jessica nach sechsmonatigem Krankenhausaufenthalt, nachdem sie als Einzige das Zugunglück wie durch ein Wunder überlebte und sie dadurch ihre Familie verlor. Auch dieses schilderte Ian Rolf Hill beeindruckend. Dazu gehörten auch die stillen Vorwürfe der Schwiegereltern, die Jessica Unrecht taten. Es war schon gruselig , als Jessica plötzlich, mitten in der Beerdigungszeremonie, die vorwurfsvollen Stimmen ihrer Kinder und ihres Mannes hörte und sie als einzige sogar sah. Kaum fassbar was der Witwe zugemutet wurde. Ein weiterer Tiefschlag war der Plan ihrer Schwiegereltern das Haus von Jessica und Clive hinter Jessicas Rücken zu verkaufen. Es folgte die Ermordung ihrer Schwiegermutter Karen.

Der Auftritt von Chefinspektor Tanner und Inspektor Murhy , die auch zur Beerdigung ihres ehemaligen Kollegen kamen, rundete einen Roman ab, der von guten Dialogen geprägt wurde und ohne große Gegner, Dämonen und Verknüpfungen bestens auskam. Die kleine Rolle der Konstablerin Fiona Garrett gefiel mir ebenfalls gut. Ein vielversprechender Nachwuchs, der sich aufgeschlossen und lernfähig zeigte.

Ansonsten fiel mir gleich auf, das die Nummerierung nicht ideal war. Die Handlungszeit Herbst passte nicht zu den vorherigen Romanen. Es hätte Winter sein müssen, nach Weihnachten, entweder Ende Dezember oder Anfang Januar, aber nicht mehr Herbst. Das Ian Rolf Hill aber sonst sehr präzise arbeitete, wurde auch dadurch bewiesen, dass sich John mit der aktuell richtigen Bezeichnung Metropolitan Police vorstellte und nicht mehr mit Scotland Yard. Zumindest nicht bis Seite 53. Da kehrte John doch wieder zur alten Bezeichnung zurück.

Marisa Douglas gab sich schlagfertig und durchsetzungsstark, als sie Suko, als Preis für die Betreuung von Jessica Talbot in ihrer Stiftung, die Dämonenpeitsche abverlangte.

Danach machte die Handlung noch einmal eine entscheidende Wende. Als Täter stellte sich eine Person heraus, die zumindest über weite Strecken des Romans völlig unverdächtig war. Zunächst hatte ich auch eher gedacht, dass sich Clive Talbot aus irgendeinem Grund materialisieren konnte. Allerdings war ich spätestens zur Romanmitte hin misstrauisch geworden und hatte diese Person im Fokus, als sie begann auch John gewaltig auf die Nerven zu gehen. Ian Rolf Hill hatte auch hier alles richtig gemacht und in bester Krimi-Manier gehandelt. Ich mochte es immer ganz besonders wenn es Gründe zum Mitraten gab.

Für Jessica war das Ende tragisch, aber wohl unvermeidbar um die Stimmen ihrer toten Familie , die sie unentwegt peinigten, endlich verstummen zu lassen. Traurig aber realistisch, dass auch erfahrene Geisterjäger nicht ständig alle Leute retten können, wie es Tanner so treffend formulierte. Wie schon bemerkt war es ein ungewöhnlicher Fall ohne leibhaftige Dämonen. Aber war die menschliche Psyche nicht auch manchmal dämonisch? Ich fragte mich am Schluss nur noch, woher eigentlich der Modergeruch kam, der Cleo anhaftete?

Insgesamt fühlte ich mich bestens unterhalten und gab daher auch die Note 1 = Sehr gut und dem entsprechend 5 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich demnach mit Top abgestimmt.


Daumen_hoch Buch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
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159618
Das Hü Das Hü ist männlich
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Dabei seit: 30.01.2019
Beiträge: 119

13.02.2023 14:12
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Irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht warm, daher nur ein Mittel. Sie wirkte auf mich unentschlossen.

Und die Charakter-Vorliebe von IRH für grobe und dominante Mädels fiel hier mit Marisa und Cleo leider mal wieder extrem schablonenhaft auf. Hauptsache rumpoltern und dicke Hose.

                                    Das Hü ist offline Beiträge von Das Hü suchen Nehmen Sie Das Hü in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6455

01.06.2023 15:36
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Das ging mir genauso, ich wurde auch nicht warm mit dem Band, zwar immer in der Hoffnung, dass er noch ein bisschen in den Horrorbereich abbiegt, aber das war dann nur gedanklich so, im Endeffekt war es also eher ein Psycho-Thriller mit sehr unsympathischem Volk.

Auch die Art, mit der die Dämonenpeitsche von Suko eingefordert wird, das hatte echt etwas Kühles an sich.

Spannend geschrieben alle mal, auch in der Auflösung gut umgesetzt und unseren Helden nicht einfach gemacht, so dass ich insgesamt auf ein Mittel komme, mit 3 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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