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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 116: Die Bluteule
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 116: Die Bluteule
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

08.02.2023 11:24
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 116: Die Bluteule
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Ich hörte Coco stöhnen. Rasch öffnete ich die Augen und wälzte mich auf die Seite. Im Zimmer war es dunkel.
»Coco?«, fragte ich verschlafen.
Doch meine Gefährtin antwortete nicht. Wieder stöhnte sie im Schlaf. Ihre rechte Hand stieß an meinen Bauch.
»Olivaro«, flüsterte sie leise.
Ich knipste das Nachttischlämpchen an. Coco lag auf dem Rücken. Das dünne Bettlaken war zur Seite gerutscht und entblößte ihre volle Brust, die sich rasch hob und senkte. Die Augen hatte sie geschlossen, doch deutlich sah ich, dass sich die Augäpfel unter ihren Lidern bewegten.

Dorian ist endlich offiziell unter die Lebenden zurückgekehrt. Gemeinsam mit Coco verbringt er einige Tage auf dem Elfenhof in Island – als eine magische Botschaft von Olivaro eintrifft. Ist es den Janusköpfen etwa gelungen, ein Tor zur Erde zu öffnen?


Die Bluteule

Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

07.02.2023

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 24 »Der weiße Mönch«.

Ein Blick zurück...



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159594
Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

08.02.2023 11:27
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 116: Die Bluteule
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Ein sehr schönes Titelbild für einen Top-Roman von Kurt Luif...

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159595
Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8305

08.02.2023 13:12
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Der Beginn des Malkuth-Zyklus ist gleichzeitig eine Perle aus Davenports Feder. Eine stringente Geschichte mit all den Vorteilen ihres Schöpfers und einem interessanten Plot, der mit Armida (die endlich wieder eine Bluteule sein darf) und Lackeen auch wieder einen originellen Blick in die Schwarze Familie gewährt. Der neue Zyklus bringt eine Menge an buchstäblich phantastischen Einfällen und Entwicklungen, steht sich aber durch die vielen Handlungsstränge oft selbst im Weg und zieht vieles einfach nur in die Länge (Indien). Hätte Vlcek hier etwas gestrafft und nicht in PR-Dimensionen gedacht, wäre das Lesevergnügen ungleich größer, spannender und intensiver geworden.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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159598
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

13.02.2023 17:46
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Der Tempel des Hermes Trismegistos weißt Dorian auf einen Tempel in Indien hin, der mit den Janusköpfen zu tun hat. Gleichzeitig will Olivaro seine Hilfe in Irland. Er muss sich entscheiden und teleportiert sich mit Coco nach Irland.

Dort bekommen es irische Klischeezigeuner, die nicht gerade in einem guten Licht dargestellt werden (Zigeunerpack halt), mit der Vampirin Lackeen und ihrer Eule Armida zu tun. Die Zigeuner lagern leider gerade an der Ruine, die sie bewohnen. Nach einem Autounfall hat ein gewisser Cosimo außerdem Zuflucht bei den Zigeunern gesucht und wird jetzt von Lackeen in einen blau leuchtenden magischen Kegel gefangen. Eine magisch begabte Vampirin mit Bluteule, die ebenfalls Zauber wirken kann. Die Zeit des bodenständigen DK ist wohl endgültig vorbei.

Cosimo stellt sich dann als Diener Olivaros heraus. Lackeen arbeitet für Luguri und hat es deshalb gezielt auf den Kerl abgesehen. Die Ruine ist auch der Treffpunkt für Coco und Dorian, wo die von Lackeen beeinflussten Zigeuner lagern. Gut, es sind Tinkers und keine Zigeuner, ganz wichtig! Jedenfalls “Was wollen Sie von mir?“ „Wir suchen einen Freund“, antwortete ich. „Er soll sich hier aufhalten.“ „Und wie ist der Name Ihres Freundes?“ Ich wollte mir Gewissheit verschaffen, auf wessen Seite die Tinkers standen. „Olivaro heißt mein Freund“, sagte ich rasch. Dumme Idee. Zufällig ist die Bluteule in Hörweite und sie werden im blauen Magiekegel gefangen. Wenigstens können sie sich in Gefangenschaft austauschen und Cosimo bringt sie auf den neusten Stand, was Olivaro in Irland eigentlich von ihnen will. Die Janusköpfe sind schon hier auf der Erde. “Diese beiden Wächter sollen Olivaro zurück in ihre Welt bringen. Er soll dort endlich seinen Bericht erstatten.“ „Das ist allerdings böse“, brummte ich. „Das kann man wohl sagen“, stimmte Cosimo mir bei. „Dazu kommt noch, dass die Janusköpfe Olivaro so manipulieren können, dass er ganz in ihrem Sinn handelt.“

Lackeens Schwäche sind junge geile Mädchen. Und Coco ist ein ganz besonders geiles dickbusiges rassiges Ding. Also nutzt man das, um die Vampirin hereinzulegen. Kaum ist Coco aus dem Magiekegel befreit, vernichtet sie Lackeen. Das ging schnell. Ok, Coco ist mit ihrem raschen Zeitablauf so übermächtig wie immer. Seelenruhig kann sie Lackeen pfählen und Armida mit gnostischen Gemmen schwächen. Die Bluteule flieht dann, aber zumindest sind die Tinkers aus dem Bann der bösen Vampirin befreit. “Die Bluteule ist mir entkommen.“ „Das ist schlimm“, sagte Cosimo mit zittriger Stimme. „Sehr schlimm.“ „Sie wird Luguri verständigen.“ „Das vermute ich auch. Aber möglicherweise hat sie etwas ganz anderes vor.“ „Du glaubst, dass sie sich rächen will?“ „Das kommt mir wahrscheinlicher vor.“ Na, prima.

Nach dem Einstieg mit den rassistischen Beschreibungen der Tinkers und dem wirren Zusammentreffen aller handelnder Figuren wird die zweite Hälfte des Romans hoffentlich besser. Das Bühnenbild steht, die Darsteller sind in Position. Und Armida klingt dann doch vielversprechender als anfangs erwartet. Nach dem Alraunenwesen Hekate ist die Bluteule jetzt die zweite größere Figur der Reihe, die durch Alchemie erschaffen wurde und starke magische Fähigkeiten besitzt. Hoffentlich kann Armida auch so punkten, wie Hekate ihrerzeit.

Armida kann zum Beispiel mit ihrem Ruf verschiedene Raubvögel und auch Erdgeister befehligen. “Die Bluteule und etwa fünfzig Nachtvögel sind im Anflug.“ Das kann ja eine ordentliche Prügelei werden. Zum Glück sind die Helden noch bei den Tinkers, die sie unterstützen. Armida holt sich Cosimo mit ihrem Magiekegel und Dorian hetzt ihnen hinterher. Leider ist er zu langsam. Wütend hackte sie mit dem Schnabel nach der Kehle des Unglücklichen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, und die Bluteule hatte den Kopf Cosimos vom Rumpf getrennt. Da ist er hinüber, ihr Kontaktmann zu Olivaro. Nach einigen Schritten blieb ich stehen und rieb mir nachdenklich das Kinn. Was wäre, wenn ich Cosimos Gestalt annahm? Je länger ich darüber nachdachte, um so faszinierender fand ich die Idee. Es war gar nicht so übel, wenn Dorian Hunter mal wieder für einige Zeit in der Versenkung verschwand. Och, bitte nicht. Wir haben Dorian als Dorian seit Ende des letzten Hefts gerade wieder und schon geht diese Verwandlungsscheiße weiter. Wird Zeit, dass der „Hermes Trismegistos“-Plot endet. Durch seine Waffen und die Herumteleportiererei ist Dorian eh viel zu mächtig. Coco mit ihrem Superzauber reicht doch völlig.

Vor Cosimos Tod hatte er zum Glück noch eine letzte Botschaft von Olivaro erhalten. Cranasloe ist ihr nächstes Ziel. Zusammen mit dem Pferde-Treck der Tinkers brechen sie auf. Durch die Hermes-Kräfte findet Dorian dort einen magischen Stein mit einer weiteren Botschaft. “Ich bin mit den beiden Wächtern auf der Insel im Lough Sherr. Wir befinden uns in den Ruinen der Burg. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Die Wächter sind ungeduldig. Sie wollen mich mitnehmen.“ Die Tinkers wissen, wo ein Boot liegt, mit dem sie zur Insel rudern können. Auf dem Wasser greifen sie dann irgendwelche Wasserleichen-Zombies an, damit der Bodycount in die Höhe getrieben wird. Die armen Kanonenfutter-Tinkers. Dorian und Coco erreichen natürlich unbeschadet die Insel, wo sie Olivaro treffen. Der Dorian in seiner Tarngestalt für Cosimo hält. Es geht aber gleich weiter, denn die Psycho-Wächter der Janusköpfe wollen Olivaro endlich in ihre Welt bringen. „Cosimo“ und Coco sollen sie begleiten.

Im letzten Teil des Abenteuers springt die Handlung zu Romora, der vampirischen Halbschwester der vernichteten Lackeen. Sie ist gerade auf Beutetour, die viel zu ausführlich über mehrere Seiten hinweg klischeehaft beschrieben wird, als die Bluteule sie vom Tod ihrer Schwester unterrichtet. Romora will nun natürlich ebenfalls Rache nehmen. Zusammen greifen sie das neue Lager der Tinkers an. Außerdem hat Romora ein paar Luguri-Dämonen organisiert, sie sie unterstützen. Als nächstes soll Olivaro persönlich dran glauben. Dank einer magischen Kugel spüren sie ihn auf. “Sie steigen in ein Motorboot. In wenigen Minuten werden sie landen. Sie steuern gerade auf uns zu.“

Zum Finale treffen die Gruppen aufeinander und Dorian ist durch die Kräfte des Hermes Trismegistos wieder viel zu stark, beziehungsweise durch den Ys-Spiegel. Genau so wie Coco mit ihrem Zeitzauber, durch den sie in Ruhe die Bluteule mit einem Messer bearbeiten kann. Dafür erwischt es auch die Psycho-Wächter. “Deine Wächter sind tot, Olivaro“, sagte ich laut. Olivaro blickte sich verwirrt um. „Ich weiß“, sagte er fast unhörbar. „Und das ist entsetzlich.“ „Sei froh, dass sie tot sind“, meinte Coco. „Jetzt brauchst du nicht mehr zu deinen Artgenossen zurückkehren.“ „Ihr habt mich nicht verstanden“, flüsterte Olivaro. Er wirkte völlig verändert. „Das ist mein Ende. Mein Plan, meinen Artgenossen als geheilt und geläutert entgegenzutreten, ist endgültig gescheitert. Niemand wird mir glauben, dass nicht ich es war, der die Psychos getötet hat.“ Moment, hat er nicht extra Dorian und Coco nach Irland geholt, damit sie verhindern, dass seine Wächter ihn in die Januskopf-Welt bringen? Die anderen Janusköpfe schaffen es dann irgendwie über die Welten hinweg auf Olivaro einzuwirken und ihn direkt als Strafe zu einem sabbernden Irren zu machen. Ja klar, das bekommen sie hin. Aber ein paar Abenteuer eher mussten sie mühsam ein Weltentor durch die perfekte Konstellation der Gestirne und magische Steintafeln erschaffen lassen, um überhaupt irgendwas zu reißen. Was Dorian zum Glück gerade noch so verhindern konnte.





Da war ich echt froh, dass die Luguri-Tetralogie überstanden ist und meine Befürchtungen haben sich irgendwie bewahrheitet. Es wird nicht besser. Das Thema „Hermes Trismegistos“ nervt weiterhin extrem. Coco war schon immer zu mächtig, jetzt hat Dorian nachgezogen. Außerdem war ich unglaublich erleichtert, dass Dorian endlich wieder als Dorian auftritt und dann verwandelt er sich hier direkt wieder in eine Tarngestalt. Auch das Thema Janusköpfe, das als nächster Plot nun wohl in den Fokus rückt…packt mich nicht. DK war immer bodenständig. Klare Ansagen, klare Handlungen. Die durchgezogen wurden. Ohne Rücksichtname auf die Helden oder dem Wunsch der Leser nach Wohlfühlgrusel mit Heftromankniffen für ein Happy End. Aber hier geht das Geschwurbel weiter, das der DK nach der Hekate-Ära an den Tag legt. Als würde er stärker versuchen wollen, den erfolgreichen Bastei-Reihen nacheifern zu wollen. Ich brauche hier aber keine Fantasy/Magie wie bei PZ oder Heldenepen wie bei JS.

Tut mir Leid, dass ich inzwischen auch beim DK anfange, jede Woche an den gleichen Dingen rumzunörgeln. Hoffnung habe ich wenig, bis mit gewissen Themen abgeschlossen wurde und die Reihe vielleicht wieder „Back to the Roots“ geht. Immerhin . großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks) und auf jeden Fall GUT. Wirklich beklagen kann ich mich eigentlich nicht, wenn ich nicht nostalgisch auf das zurückblicken würde, was der DK mal war und warum ich ihn so in mein Herz geschlossen habe.

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Olivaro Olivaro ist männlich
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13.02.2023 20:57
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Ohne zu viel verraten zu wollen (und weil man's bis dahin ohnehin wieder vergessen hat), kann ich sagen, dass dieses weitverzweigte Gefüge und die Genre-Erweiterungen beim Leser seinerzeit nicht allzu gut angekommen ist und man sich ab Nummer 130 der Erstauflage wieder auf die Ursprünge der Serie (nämlich klassischen Grusel im Hier und Jetzt) besonnen hat - also einfach warten, bis Der Wahnsinnige vor der Tür steht.

Aber nicht jetzt schon ermutigen lassen, denn auch der kommende Zyklus hat "seine Momente", er ist halt einfach nur zu umfangreich geraten.

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13.02.2023 22:40
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Entmutigt bin ich schon. Demoralisiert aber noch nicht. DK ist jetzt halt zu einer mittelmäßigen Serie geworden, statt einer echt guten. Und das reicht total, damit ich weiter lese und "abwarte".

Es muss jetzt nicht direkt klassischer "Fall der Woche" Grusel sein. Der Hekate-Zyklus war ja teilweise auch sehr aufwändig. Mit vielen Zusammenhängen in der Gegenwart und der Vergangenheit.

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Olivaro Olivaro ist männlich
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13.02.2023 23:18
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Der zyklische Charakter der Serie bleibt natürlich erhalten, weil das einer der Aspekte ist, der die Serie zu so einem großen Erfolg gemacht hat. Und das fünfte Leben als Tomotada ist bekanntlich nicht das letzte gewesen.

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