John, Suko, Bill und Sheila.
John Fährt immer noch einen Austin es wird aber erwähnt das sein neuer bentley nächste Woche geliefert würde. Er hat das Geld zusammengespart für einen neuen Bentley und ist vom Yard auch unterstützt worden.
Madam Wu die Spinnenkönigin (Ein Jahrhunderte alter Dämon aus China) lockt die Londoner Prominenz auf ihr Boot auf der Themse und will alle zu ihren Dienern machen.
Unterhaltsamer Roman der (gehobenen) Mittelklasse. Madame Wu hat mir - zumindest in menschlicher Gestalt - gut gefallen. Später als verwandelte (Mini)Spinne nicht mehr so. Trotzdem ist der Roman nicht schlecht und da ich Spinnen sowieso sehr mag, hat es mich gefreut, dass diese Krabbler endlich mal mit dabei sind __________________ . Ansonsten fand ich die gehobene Abendgesellschaft auf dem Hausboot gut und wie sich die Stimmung später in Panik verwandelt, war gut beschrieben.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Cover: Animiert zum Lesen und ist ganz gut gezeichnet ... passt auch zum Titel aber die gezeigte Szene kommt so nicht ganz in der Story vor.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Die Geschichte fing spannend an und konnte sich zum Finale noch weiter steigern. Etwas mehr Ermittlungsarbeit hätte es sein dürfen. John steigt auf S.22 ein und hat auf S.25 schon Madame Wu im Verdacht. Er lässt sich von Bill eine Eintrittskarte besorgen und dann geht es schon zum finalen Schauplatz Hausboot.
Mit Bill, Sheila und Suko hat John ein ordentliches Team dabei. Wie er und Bill sich gegenseitig Sprüche rein drücken war lustig.
Die Spinnenkönigin und ihre Diener sind in einer erdrückenden Überzahl und am Ende muss ein Patrouillenboot die rettenden Waffen mit Pyrophoritkugeln bringen. Die Königin wird für ihr Versagen von stärkeren Mächten getötet.
Die gesamte Atmosphäre hat mich überzeugt und so kann man guten Gewissens 4 Sterne geben.
Spitzencover. Ich mag die Spinnenviecher
Solide Geschichte aus ganz alten Sinclair-Zeiten, schnell zu lesen. __________________
Etwas unglaubwürdig allerdings,
- dass Siclair und Suko gefühlt "unendlich" viele Pyrophorit-Kugeln verschießen können, um Tauende von Spinnen zu erledigen. Das wird erst im weiteren Verlauf etwas relativiert.
- dass Sinclair sich einerseits nicht traut, vom Dach des Kabinenaufbaus in die Themse zu springen (angeblich zu hoch). Als Suko ihm aber von unten her die Pistole (in Nebel und Dunkelheit, wohlgemerkt) zuwirft, fängt er sie natürlich im ersten Versuch sicher auf. Najaaaa....
Amüsant der Verschreiber auf S. 28: "Da John ihn nicht bezahlen konnte, schickte ihm Bill - er war duerch die Heirat zum Millionär geworden - jeden Monat einen SCHRECK."
Das sollte dann doch doch eher "Scheck" heißen.
Geschichte bekommt ein "gut".
Talent is a flame. Genius is a fire...
Gute Geschichte, schnell zu lesen, starker Auftakt. Allerdings finde ich, dass Jason Dark hier noch nicht so genau wusste, was er mit Suko machen wollte. Er ist noch etwas unklar chrakterisiert, zwischen sympathisch und abnormal stark. Auch welche Rolle er an Johns Seite spielen soll (und wird) ist noch unklar. Da kommen die Connolys (Sheila mit Altersangabe!) besser rüber.