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Durch einen Mordanschlag auf Brent spielt dieser Roman nur mit dem sympathischen Russen, War mal was anderes und gar nicht mal schlecht.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Über den Kontakt zu einem guten, alten Freund, der zugleich Leiter einer Expedition eines Forschungsschiffes ist, gelingt es Iwan Kunaritschew zwei Plätze für sich und seinen Kumpel Larry zu ergattern. Eigentlich soll die Reise/Fahrt für die Beiden als Urlaubsreise dienen, doch kurz darauf überstürzen sich bereits die Ereignisse. Professor Domajew stellt sich als Double heraus und auf Larry wird ein brutaler Mordanschlag verübt ...mit fatalem Ausgang. Selten beginnt ein Fall furioser, dramatischer wie dieser.
Fazit:
Ein fesselnder, spannender Roman, in dem Iwan Kunaritschew unfreiwillig den Hauptpart übernehmen musste. Die Dramatik um Larry, bestimmte natürlich die Geschichte. Aber auch der Rest konnte mit Spannung & Action aufwarten und punkten. Amöba hatte jedenfalls gute Momente. Was mir jedenfalls völlig Missfiel war der Schluss und damit der Einbau des Titelbildes. Wirkte auf mich einfach nur deplatziert. Da fehlten dem guten Dan einfach ein paar Seiten. Schade, trügt halt einfach das Gesamtbild und zieht den den zuvor recht guten Roman, ein wenig nach unten.
Bewertung:
Lag lange auf Kurs "sehr gut", doch das konfuse Ende drückt die Note einfach nach unten. vergebe hier daher 3 von 5 Smith & Wessons-Laser.
Cover:
Die Szene kam so auch auf den letzten zwei Seiten vor. Wenn man diese sieht und wenig später den Roman liest, kommt man sich leicht veräppelt vor.