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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Gespenster-Krimi » GK201-400 » Band 291: Tony Ballard - Satan hinter Gittern - Autor: A.F.Morland
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Umfrage: Tony Ballard - Satan hinter Gittern
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

10.11.2008 12:05
Band 291: Tony Ballard - Satan hinter Gittern - Autor: A.F.Morland
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Totenblaß war das Gesicht des jungen Mannes. Seine Lippen waren fahl und blutleer.
Er war eines jener schrecklichen Wesen, die zwar tot sind, aber dennoch leben. Der Mann war ein Zombie. Die Kraft des Bösen beseelte ihn. Sein Denken und Handeln wurde von einer Macht gelenkt, die aus den Tiefen der Verdammnis kam.
Eine unheimliche Triebfeder war in ihm. Eiskalt und unbeirrbar war er auf dem Weg zu seinem ersten Opfer ...

Erscheinungsdatum: 10.04.1979

Autor: Fritz Tenkrat

Tony Ballard Nr. 34

Titelbild von Rafael Cortiella
(Künstler ermittelt von Shadow)




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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11950

25.11.2012 00:44
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Die Spur eines Wiedergängers bringt Tony und Silver auf okkulte Machenschaften in einem Zuchthaus. Offenbar werden dort Insassen getötet, die als intelligente Untote so aus dem Zuchthaus geschmuggelt werden. In Freiheit benötigen sie dann die Lebensenergie von Menschen, um weiter bestehen zu können.

Es ist eigentlich ein klassisches Gruselroman-Thema, denkt man auf den ersten Augenblick. Die sind Untoten keine bekannten dummen Zombies, sondern einfach wiederbelebte Menschen, die normal denken und handeln. Ansonsten ist die erste Hälfte der Geschichte aber klischeehaft und verläuft nach bekannten Mustern. Mittelmaß sozusagen. Als Tony undercover als Häftling ins Gefängnis geschmuggelt wird, hätte die Geschichte Fahrt aufnehmen und sich steigern können. Leider ist sie eher schlechter geworden. Als erstes mal verstehe ich nicht, warum es ein Zuchthaus sein muss. Die Beschreibungen klingen eher wie ein normales Gefängnis. Oder kommen gewöhnliche Einbrecher ins Zuchthaus mit Fitnessraum und Bilibiothek? Auch gefällt mir Tonys Darstellung als Überheld hier nicht. Er zettelt am ersten Tag einen Privatkrieg gegen den üblichen Sträflings-Boss an, obwohl er gewarnt wurde. Der droht mit Rache, schickt ihm aber nur einen einzelnen Schläger auf den Hals und als Tony den abwehren kann, ist er plötzlich der Held der Gefangenen. Und dann Silvers übertriebene Fähigkeiten, hier schmuggelt er Tonys magischen Ring als Ektoplasma-Geist ins Gefängnis. Das Finale lässt auch zu wünschen übrig, da flieht der Bösesicht und Tony rollt ihm eine weißmagisch aufgeladene Kristallkufel "wie beim Bowling" hinterher, die ihn dann vernichtet. Des weiteren kommt Tony wieder mal nur durch jemanden aus seinem Bekanntenkreis (Tucker Peckinpah) auf den Fall, und das in mindestens 80% der Romane. Gibt es denn keine anderen Menschen?

Stellenweise hat die Geschichte Spaß gemacht. Gute Ideen und Ansätze waren vorhanden, Potential war definitiv erkennbar. Zumindest für eine solide Gruselgeschichte. Vor allem die übertriebenen Klischees machen ihn kaputt.

1 oder 2 Sterne ist da die Frage. Ich vergebe mal noch ganz knappe 2 Sterne, auch wenn ich keine objektive Ahnung habe, warum mir der Roman teilweise echt gut gefallen hat.

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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

10.08.2013 07:25
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Zwar war dies eine wirklich dünne Story doch diese entspricht einfach ihrer Zeit. Ich war gut unterhalten und mehr brauche ich auch nicht.

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Dabei seit: 04.09.2011
Beiträge: 3242

13.05.2016 14:32
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Ein sehr toller Roman, aber: wieso hat der Dämon Tony nicht sofort gekillt?

Einfach etwas Gift ins Essen und aus die Geisterjägermaus. Wall
Nun gut... Dennoch ein sehr stimmiger Roman, der mir richtig gut gefallen hat.

SEHR GUT

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