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Auf einer einsamen Insel, die dem Militär für Truppenübungen dient, werden drei tote und übel zugerichtete Soldaten gefunden. Vier ihrer Kameraden werden vermisst. Der Mörder der Soldaten scheint ein Monster zu sein, dass ebenfalls, von Maschinengewehren zerfetzt, gefunden worden ist. John und Suko werden vom Militär zur Aufklärung des Falles herangezogen. __________________
Zur gleichen Zeit erfährt eine Reporterin von den Morden auf der Insel. Da sie eine interessante Story vermutet, macht sie sich mit einem Kollegen auf den Weg zur Insel. Schnell wünschen sie sich, die Reise nie gemacht zu haben, da sie dort nicht nur ein Tor ins alte Atlantis sondern auch das absolute Grauen erwartet. Durch Zufall werden die Beiden von John und Suko, die mithilfe des Eisernen Engels mittlerweile auch in Atlantis angekommen sind, entdeckt. Leider können sie zunächste keine Hilfe von dem Geisterjäger und seinem Freund erwarten, weil diese selbst einer Übermacht des Grauens gegenüberstehen…
Fazit
Ein Roman, der durchaus spannend und flüssig zu lesen war. Bei Geschichten, die im alten Atlantis spielen, bin ich aber auch sehr leicht zu begeistern .
Störend waren anfangs die Szenen mit dem Reporterpaar, da sie etwas langwierig erschienen, mit zunehmender Dauer hat sich das aber gelegt.
Sehr gut gefallen hat mir der Kampf von John und Suko gegen die Terras, die durch Lanzstöße direkt in den Kopf getötet wurden, echt gut beschrieben . Wo wir gerade bei den Schergen des Schwarzen Tods sind, ich hätte mir sein direktes Mitwirken gewünscht, aber auch seine menschenfressenden Erdmonster kamen echt gut rüber.
Schade, dass Myxin und Kara nicht mit von der Partie waren, aber zumindest hatte der Eiserne Engel seinen Auftritt.
Insgesamt aus meiner Sicht ein guter Roman.
Cover
Die dargestellte Szene kommt nicht im Roman vor. Das Cover gefällt mir überhaupt nicht, vor allem weiß ich nicht, was das katzenhaltende Wesen mit dem umgedrehten Säbelzahntigergebiß darstellen soll…
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Diese Story hatte alles, was für mich eine gute Geschichte ausmacht. Emotionen, Gefühle, Stimmungen, all das kann Jason Dark auf so unvergleichliche Weise darstellen, als wäre man selbst dabei.
Dass die Terras im eigentlichen Sinne keine Dämonen, sondern Außerirdische und somit die Waffen von John und Suko wirkungslos sind war sehr gelungen.
Auch die Verknüpfung mit dem Schwarzen Tod, der zwar nur erwähnt wird, doch anfangs dachte ich, dass es sich doch nur um Dämonen handelt und Sukos Dämonenpeitsche kräftig Prämiere feiert. Doch weit gefehlt. Erst durch das Eingreifen des Eisernen Engels gelingt es John und Suko die Terras zu bezwingen...
Ein absoluter Top-Roman!