Paul Berger, seine Verlobte Marion Larsen und deren Schwester Lisa Larsen machen Urlaub in Sorrent. Sorrent ist eine kleine italienische Stadt die am Golf von Neapel liegt. __________________
Lisa Larsen wird wird von einem Fischer tot aus dem Wasser geborgen. Ihr Körper weist merkwürdige verletzungen auf.
Kommissar Saro Corra versucht den Fall zu lösen.
Nach einigen seltsamen vorfällen macht sich auch Paul Berger daran den Fall auf eigene Faust aufzuklären. Dabei kommt er dem mysteriösen Graf Santoro auf die spur...
Fazit: Meiner persönlichen Meinung nach ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, mehr nicht. Zombies die man bewusstlos schlagen kann - das fand ich dann doch schon etwas seltsam. Auch das ende hat mich nicht wirklich überzeugt. Hätte Potenzial zu wesentlich mehr gehabt! Kann man aber lesen. Drei Sterne von fünf.
Das Monster vor Sorrent war eine schöne und unterhaltsame Balkonlektüre, mit leichten Stilblüten wie den Zombies die bewußtlos geschlagen werden können. Macht aber nichts, ich hatte ein recht unterhaltsames Monster of the Week und, was bei den letzte A.F. Mortimer Romanen nicht so der Fall war, auch ein Happy End
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN