Gerade heute zuende gelesen. In einer nicht genannten deutschen Stadt kommt es zu bestiatlischen Todesfällen. Einem Mann wird das Ohr abgeschnitten, einem anderen die Zunge herausgeschnitten. Weitere Todesfälle sollen folgen. Die beiden Polizistinnen Martha und Kitty gehen der Sache auf den Grund. Bis sie herausfinden das vor 40 Jahren ein gewisser Josse Dominique im Urwald Sambias von 6 Gefolgsleuten in einer Fallgrube der Eingeborenen sein Leben lassen musste. Die 6 überlebenden werden Jahre später von der Mutter, die sich dank eines Zauberers , trotz Lebrakrankheit, alleine durch ihren Hass und ihre Übermenschlichen Kräfte an den vermeiitlichen Mördern ihres Sohnes rächt. Ganz so hat es sich aber nicht zugetragen, denn die 6 mussten aus Angst von den Eingeborenen getötet zu werden fliehen.
Ein super tollen und spannenden Roman liefert hier Susanne Wiemers ab. Ich gebe zu, das ich ein Fan ihrer Schreibkunst geworden bin. Nicht umsonst war sie es auch die den allerersten Zamorra Roman schrieb. Alleine schon die wirklich harten Morde lassen doch aufhorchen. Denn die Zensur würde das geschriebene heute so sicherlich nicht mehr zulassen. Flüssig, einfach geschrieben und schön verständlich, hat mich Susanne hier nicht zum ersten mal begeistert. Etwa ab der Hälfte des Romans wird es dann auch durchgehend spannend bleiben.
Ich vergebe hier mit großer Freude die volle Punktzahl.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Asmodis am 18.07.2010 23:55.
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Ein 70er Jahre Gruselroman von Rebecca LaRoche wie er sein sollte :-)
Ist zwar schon etwas länger her, dass ich diesen Roman gelesen habe, aber ich kann mich asmodis hier nur anschließen. Volle Punktzahl auch von mir. Dafür spricht alleine schon, dass ich mich noch an die Story erinnern kann ;-) Und auch an die ...nunja...witzige(?!) Pointe am Ende :-)
Susanne Wiemer IST Traute Maahn.
- Gleicher Schreibstil
- Nach ihrer Heirat hieß Susanne mit Nachnamen Wiemer-Maahn
- Band 51 war ihr letzter PZ; danach kam von Susanne nichts mehr von Traute rund 50 Bände danach (!) noch 2. Zudem soll der Vorname Susanne ein Pseudonym sein, munkelt man.
Finde ich doch ein paar Zufälle zuviel. Fragt sich nur warum sie dann 2 Pseudonyme hatte, unter denen sie eh nur Grusel schrieb? Ich würde es ja verstehen wenn sie mit einem Grusel und dem anderen Erotik geschrieben hätte, aber so?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 29.05.2013 19:40.
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So ganz kann ich die Begeisterung nicht nachvollziehen. Nach vierzig Jahren kommt eine durch Lepra gezeichnete Frau und tötet sechs Männer die angeblich am Tot ihres Sohnes Schuld sind. So weit so gut so brutal geschildert.
Nur so am Rande denn das sollen die Leute doch bitte selbst lesen. Zwei junge Polizistinnen jagen die Mutter und stellen sie. Doch dann wehrt sich diese „obwohl“ man sie doch festgenommen hat. Na so was aber auch. Das tut mal als gute Mörderin doch nicht. Usw. usw usw....
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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"Gott, gib mir die Gelassenheit,
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."