John bekommt seinen neuen Bentley geliefert.
Chandra der Todesfürst (ein Zigeuner) mit hilfe seines Todeskarusells will er den Ort Brickaville ausrotten. Für Greueltaten an seiner Sippe in Jahre 1941. In dem Dämonenreich wo Chandra ist gibt es auch Sita (die Schlangenkönigin) eine Schlange mit einem menschenkopf sie ist eine Freundin von der Spinnenkönigin GK 196. Man erfährt das Der Teufel noch über Asmodis steht. In seinem Dämonenreich Fliegen große geflügelte Todesboten wie es sie auch mal auf der Erde gab, im vorgebirge des Himalaya sie soll es sehr versteckt noch immer geben aber zu Stein erstarrt.
Man erfährt das Asmodis von John schonmal in die Flucht geschlagen wurde.
Ein guter und spannender Roman. Das Karussell in Aktion kommt gut und unheimlich rüber. Auch der Rückblick in die Vergangenheit im Mittelteil hat mir gut gefallen. Man erfährt auch wieder etwas mehr über die Hölle und deren Hierarchie. Chandra kam als Hauptgegner auch ganz gut rüber. Auch das Schicksal von Inspektor Fenton und Johns Hilflosigkeit, ihn zu retten, war gut beschrieben. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 21.04.2016 11:58.
Wertung:
4 von 5 Sternen
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Cover des Gespenster-Krimis: Das Originalcover (mal wieder) von Josep Marti Ripoll gefällt mir (mal wieder) nicht ... zu bunt und die Szene kommt auch nicht im Roman vor. Seinen Zeichenstil mag ich ja sowieso nicht.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage (http://www.gruselromane.de/dateien/sinclair/romane/viertauflage/js_4_046.jpg): Ist auch nicht so der Brüller, auch wenn es deutlich besser zur Story passt. Gefällt mir aber zumindest etwas besser als das Originalcover.
Wertung:
2,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Am Anfang wird das Karussell mit den ganzen Höllenfiguren gut beschrieben. Im Mittelteil gefiel mir die Vergangenheitsgeschichte sehr gut. Wer da nun an wem berechtigte Rache nimmt sei mal dahin gestellt. Getötet und schrecklich verhalten haben sich wohl beide Seiten.
Nach der Königin der Spinnen im vorherigen Band, kommt hier noch kurz die Königin der Schlangen zum Einsatz. Aber recht kläglich
Im Finale wird Chandra dann von seinem eigenen Dreizack vernichtet. Inspektor Fenton bleibt in den Höllendimension zurück. Auf der letzten Seite wird angedeutet, dass John ihn bald schon wieder sehen wird.
Das Cover sieht super aus und ich gebe wieder 4 Sterne für den Roman.
Ich lernte Inspektor Fenton durch die Zacardi-Legende kennen, seine Figur fand ich interessant. Auch hier, bei seinem ersten Auftritt, wobei ich bei wiederholter Lektüre meine, er ist zu wechselhaft beschrieben; mal ehrgeizig, mal sympathischer Teamplayer. Sei's drum: Die Geschichte bleibt für mich ordentlich, trotz des kuriosen Finales mit der verschenkten bzw. unnötig eingeführten Schlangengöttin. Ein guter Vampir- und Dämonenroman bleibt "Das Todeskarussell" aber allemal.
Und weil ich ihn so mag, fand ich die TV-Folge seinerzeit abgrundtief schlecht (auch, weil der Vampir so daneben war)!