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Träume sind die treuen Begleiter unserer Nächte. Meist verrückte, harmlose Hirngespinste. Manchmal aber böse Träume, Alpträume ... Sie brauchen keine besondere Bedeutung zu haben. Sie sind oft nichts anderes als das Abreagieren eines überstrapazierten Hirns.
In einzelnen Fällen aber deutet so ein Traumerlebnis auf kommendes Unheil hin.
Frank Connors hatte einen solchen Traum am hellen Tag, auf einer Bank im Regents-Park ...
Autor: Bruce Coffin (= Kurt Maurer)
Titelbild von Alberto Pujolar ???
(Künstler ev. ermittelt von Shadow)
Frank Connors 29 von 53 (51, 54, 62, 68, 82, 93, 101, 114, 222, 229, 234, 238, 241, 256, 259, 268, 276, 280, 284, 293, 296, 301, 308, 315, 319, 322, 327, 330, 339, 345, 354, 358, 364, 367, 371, 383, 390, 397, 404, 422, 435, 444, 457, 462, 476, 485, 489, 494, 499, 511, 523, 560, 596)
Dieses Titelbild wurde auch für den Tony Ballard-Roman Nr. 120 "Der Fluch der stählernen Hände", geschrieben von A. F. Morland (= Friedrich Tenkrat), verwendet.
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Frank Connors sitzt eines Tages im Regents-Park als er von einem Tagtraum, einer Vision heimgesucht wird. Dort sieht er wie sein Freund Magister Morloc in einer fremden Dimension gegen dämonische Kreaturen kämpft... und dabei einer sogar das Auge aushackt! __________________
Dann ist die Vision auch schon vorbei und Frank macht sich berechtigte sorgen um seinen Freund!
Das ausgehackte Auge soll in diesem Fall noch eine sehr gewichtige Rolle spielen...
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ganz solide 4 von 5 Sternen. Die Frank Connors Romane (die ich bisher gelesen habe) sind alle echt sehr lesenswert! Schade das aus dieser Figur keine eigene Serie entsprungen ist!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
