Zodiac, den Tony vor einiger Zeit vernichtet hat, erhält vom Tribunal der Hölle eine zweite Chance, sich zu beweisen. Drei Dämonen werden ihm an die Seite gestellt und ein Plan ist schnell ausgearbeitet. Die Dämonen übernehmen einen Zug und verlangen Silver und Tony im Austausch gegen die Geiseln. Die beiden haben keine andere Wahl, als sich auf dieses Selbstmordkommando einzulassen... __________________
Schön, einen wiederkehrenden Gegner zu haben. Schön auch, Tony und Silver wieder vereint in Action zu sehen. Und der Plan von Zodiac ist auch schön.
Also ein rundum guter Roman, wenn Morland das ganze Potential genutzt hätte. Tony und Silver treten wieder ziemlich spät in Aktion. Erst auf Seite 33 meldet sich Zodiac mit seiner Forderung. Und erst auf Seite 47 betreten die beiden Helden den Zug. Davor gibt es für meinen Geschmack wieder zu viel zwischenmenschliches der unbedeutenden Nebencharaktere im Zug. Wäre es ein Zweiteiler gewesen, ich hätte es verstanden. Spannungsaufbau. Aber so bleiben dem Roman nur um die 10 Seiten für die erwartete Action. Die ist dann auch ordentlich, aber man fragt sich schon, was hätte noch alles spannendes passieren können, hätte Morland die Geschichte etwas gestrafft und dem Finale mehr Platz gegeben.
Die 4 von 5 Sternen hat sich der Roman verdient. Aber er hätte auch locker das Potential für die volle Punktzahl gehabt. Naja, ich wurde vorgewarnt, dass die Serie in den GKs noch nicht aus den vollen schöpft.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich vergebe volle Punktzahl.Ein grandioser und fesselnder Lesespaß für 2-3 Stunden.Bis auf 1 bis 2 Kleinigkeiten gibt es nichts zu beanstanden.Etwas skurill fand ich den Ausspruch des Unholds "Nednief neresnu Dot"(rückwärts lesen!).Das erinnerte mich an alte Gespenstergeschichten.....
Leider schien das wohl auch der letzte Auftritt von Zodiac gewesen zu sein.Da wäre noch ein bißchen was drin gewesen...
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 231(nummer 26 der TB-Reihe)-Der Herr der Ratten
Da taucht tatsächlich noch einmal der Dämon aus dem Heft 217 auf und entführt einen ganzen Zug um an Ballard heran zu kommen. __________________
Was mir wieder einmal sehr sympathisch das Ballard nicht unbedingt von der ersten Seite an mitmachen muss um eine gute Geschichte zu erzählen.
Hat mir alles sehr gut gefallen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."