Bill und Suko fahren nach China zu einer Kulturreise. Sheila bleibt Zuhause.
Lord Parson wird von seinem Sohn mit einem Messer angegriffen beim Kampf Stürzt Ritchie das Geländer runter er hat Genickbruch. Nach der Beerdigung kommt eine Schwarze Hand aus dem Sarg. John auf dem Flughafen liest in einer Zeitung von dem Fall und fährt nach Bodmin das liegt in Cornwall wo er vor fast 1 Jahr den Fall GK 163 "Der Unheimliche von Dartmoor" aufgeklärt hatte.
Ritchie ist 12 Jahre alt und der Sohn des Teufels, seine Mutter hatte vor 12 Jahren ein paar Stunden mit dem Teufel verbracht. Es wird von alten Prophezeiungen gesprochen das irgendwann ein Kind des Teufels geboren würde. Nach dem Tod von Ritchie fällt die Schwarze hand von ihm ab und wird in einer nahen Kirche aufbewahrt.
Hätte man mehr draus machen können eher schwach der Roman.
Gruß Alexandra
Dieser Roman ist eher schwächlich. Die Idee mit einem menschlichen Kind vom Teufel finde ich zwar richtig gut aber da hätte man mehr draus machen können. Anfangs dachte ich ja noch, dass der Roman ganz gut werden könnte. Dann zog sich aber alles seeehr in die Länge. Auch John kam erst sehr spät ins Spiel und es dauerte noch länger, bis er endlich am Ort des Geschehens eintraf. Im Endeffekt hatte er es "nur" mit einem kindlichen Zombie mit einer schwarzen Hand zu tun. Am Schlimmsten fand ich aber das Ende ... seit wann fürchten sich Dämonen vor elektrischen Licht und seit wann werden sie dadurch sogar vernichtet??? __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 21.04.2016 11:56. Das war wohl nix!
Wertung:
1 von 5 Sternen
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Cover des Gespenster-Krimis: Ich sage nur noch "Josep Marti Ripoll" Diese Cover gefallen mir einfach nicht. Auch passt es wieder nicht zur Story. Kein Wunder, dass die Cover von Ripoll in der Viertauflage ersetzt wurden.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage (http://www.gruselromane.de/dateien/sinclair/romane/viertauflage/js_4_047.jpg): Gefällt mir deutlich besser. Viel besser gezeichnet und passt auch sehr gut zur Story.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Der Roman war anfangs richtig gut, wurde dann in meinen Augen aber immer schwächer.
Fing mit einer zu langen Vorgeschichte/Einleitung schon an. John wird erst auf S.31 erwähnt. Dazu die vielen Rechtschreibfehler. Besonders bei den Namen ist es schlimm. Die Familie heißt Parson! Schon nach kurzer Zeit wird immer Parson und Person im Wechsel geschrieben. Auch beim Polizisten gibt es Gilmore und dann wieder Gilmoore. Glenda wird nur kurz mit zwei Sätzen erwähnt. Im zweiten Satz heißt sie dann Linda...
Im Finale wird Ritchie durch die Beleuchtung im Haus vernichtet, weil Untote das nicht vertragen...
Das Cover hat auch nichts mit dem Romaninhalt zu tun. Aufgrund des ordentlichen Anfangs und der kurzen Szene mit Bill/Suko, wo wohl eines der nächsten Abenteuer schon eingeleitet wurde, kann ich noch 3 Sterne geben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Schneedrache am 10.07.2024 18:27.
Zitat:
Original von Spätaufsteher
Der Roman war anfangs richtig gut, wurde dann in meinen Augen aber immer schwächer.
Fing mit einer zu langen Vorgeschichte/Einleitung schon an. John wird erst auf S.31 erwähnt. Dazu die vielen Rechtschreibfehler.
Mein Favorit war "Invormation". Aber die Schreibfehler sind für mich nicht so ausschlaggebend wie die schwache Handlung. Es dauert ewig, bis John zum Einsatz kommt, erst im letzten Drittel, und dann passiert auch nicht viel. Die Art und Weise, wie der Gegner besiegt wird, war auch eher schwach bzw. sehr befremdlich. Für mich war der Roman kein richtiger John Sinclair. Kein Flair, nichts Besonderes, außer den Schwächen eben.
Ein wahrlich schlechter Roman trotz interessanter Ausgangsidee. Aber abgesehen von den zahlreichen Rechtschreibfehlern (Linda finde ich am besten!), funktioniert die gesamte Konstellation nicht. Die Mutter der Teufelskindes ist erst um ihren Sohn besorgt, bittet den Vater um Hilfe, um sich dann komplett zu wandeln!?
Das Finale mit dem elektrischen Licht ist total Banane.
Schnell weglegen und zum nächsten Heft greifen.