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John bekommt von Sir Powell den Auftrag ein Mädchen aus der Schweiz nach England zurückzuholen,da in dem Internat ein Mädchen ermordet wurde.Der Vater des Mädchens ist ein "hohes Tier" in der Regierung.John fragt sich warum er dorthin muß,da er keinen übersinnlichen Hintergrund sieht,aber er wird schnell eines besseren belehrt
Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Eigentlich hatte ich mich schon auf "mittel" festgelegt,da es fast wieder so aussah nach dem Motto "Kreuz ziehen/Gegner tot-Fall erledigt".Aber es kam diesmal nicht so...und ein Happyend sieht wahrscheinlich auch anders aus,aber lassen wir das....
Handlungsort:
Ascona(Tessin)-Schweiz
Nächster Roman:John Sinclair595-Radiograuen
Geplant:Stephen King-Die Arena
Mir erging es ähnlich wie Tokata, auch ich war schon auf dem "Mittel"-Trip, als mich das Ende dann doch sehr überraschte und die Bewertung auf ein Gut hob. __________________
Die Geschichte an sich beginnt gut und flacht im Mittelteil etwas ab. Was mir gefallen hat, dass es doch einen größeren Kreis an möglichen Tätern gab und ich zumindest oft hin und her geschwenkt bin was den Täter betraf.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN