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So für zwischendurch durchaus zu lesen. Vor allem wenn man denkt, die Geschichte ist zu Ende und sich fragt warum noch so viele Seiten übrig sind, geht es noch einmal so richtig los. Und wie gut das Zombies so blöd sind.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Auf John’s Vater wurde geschossen! Doch ausgerechnet durch einen alten Fluch wird er gerettet, aber er merkt, dass es wieder an der Zeit ist, dass das verfluchte Dorf Brigadoon wieder erscheint. __________________
In Lauder angekommen gerät John in eine Auseinadersetzung seines Vaters mit einem Baulöwen, der hier ein Erholungsgebiet errichten will. Als dieser die Familie Sinclair verlässt um mit seiner Assistentin, Modesty Blaine, noch einmal das neue Baugebiet zu besichtigen, geraten die Beiden in eine Zeitverschiebung und landen im mittelalterlichen Brigadoon.
Auch John will sich das Gebiet anschauen und gerät ebenfalls in die Zeitfalle. In der Hoffnung den Bann damit zu brechen, zerstört er ein schwarzmagisches Kreuz mit den Schädeln….
Später trifft er auch die Assistentin wieder, die miterleben durfte wie ihr Chef zum Zombie gemacht wurde und genau diese beiden Zombies attackieren John, der nur mit Hilfe von Modesty die beiden Untoten besiegen kann.
Doch als sie denken, dass der Fluch nun besiegt ist, stellen die beiden fest, dass sie zwar in der Gegenwart, aber weiterhin in Brigadoon gefangen sind.
Des Rätsels Lösung scheint wohl doch in der Burg zu finden zu sein und es ist Eile geboten, denn die Bewohner verlassen als Zombies ihre Gräber….
Fazit:
Schön, mal wieder eine alte Rachegeschichte, die mir wirklich gut gefallen hätte, wenn Jason es nicht geschafft hätte die Geschichte ab der Hälfte zu zerreden. Der Part mit Modesty und ihrem Chef war mir eindeutig zu lang und vor allem belanglos.
Der Rest der Geschichte war super vom Hintergrund angefangen, bis auf den Moment, wo man denkt, die Geschichte sei eigentlich schon vorüber aber wo sind die letzten 70 Seiten?
Das war mal wirklich eine gute Wende, trotzdem sagt mir mein Gefühl, mehr als ein „Mittel“ war leider nicht drin.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich denke, mehr als ein Mittel ist nicht drin. Die Idee war interessant und im Anfang auch gut entwickelt. Das ganze war von Anfang bis Ende an sich ganz gut, aber hier scheint mir schon ein erstes Mal die Darksche Dialogführerei geboren zu werden, irgend wann wird es zu viel und zu langweilig, sich ständig wiederholend. In normaler Romanlänge wäre er bestimmt gut gewesen, aber so zieht es sich zu einem Mittel. Solide Geschichte, nicht mehr und nicht weniger. __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Lemi
Auf John’s Vater wurde geschossen! Doch ausgerechnet durch einen alten Fluch wird er gerettet, aber er merkt, dass es wieder an der Zeit ist, dass das verfluchte Dorf Brigadoon wieder erscheint.
In Lauder angekommen gerät John in eine Auseinadersetzung seines Vaters mit einem Baulöwen, der hier ein Erholungsgebiet errichten will. Als dieser die Familie Sinclair verlässt um mit seiner Assistentin, Modesty Blaine, noch einmal das neue Baugebiet zu besichtigen, geraten die Beiden in eine Zeitverschiebung und landen im mittelalterlichen Brigadoon.
Auch John will sich das Gebiet anschauen und gerät ebenfalls in die Zeitfalle. In der Hoffnung den Bann damit zu brechen, zerstört er ein schwarzmagisches Kreuz mit den Schädeln….
Später trifft er auch die Assistentin wieder, die miterleben durfte wie ihr Chef zum Zombie gemacht wurde und genau diese beiden Zombies attackieren John, der nur mit Hilfe von Modesty die beiden Untoten besiegen kann.
Doch als sie denken, dass der Fluch nun besiegt ist, stellen die beiden fest, dass sie zwar in der Gegenwart, aber weiterhin in Brigadoon gefangen sind.
Des Rätsels Lösung scheint wohl doch in der Burg zu finden zu sein und es ist Eile geboten, denn die Bewohner verlassen als Zombies ihre Gräber…
Dem schließe ich mich an!
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diese Geschichte. Mich hat sie gut unterhalten und ich persönlich fand sie an keiner stelle langatmig.