__________________
Die Bewohner des englischen Küstendorfes Seabrake werden von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Das ist allerdings das kleinere Problem, denn Wikinger treiben in dem Dorf ihr Unwesen. John und Suko werden alarmiert und erleben am Ort des Geschehens das reinste Chaos. Durch einen Zufall wird John gemeinsam mit den Wikingern auf eine Reise in die Vergangenheit geschickt und erlebt dort ein Voodooritual, das die Wikinger zu Zombies werden lässt. Währenddessen versucht Suko in der Gegenwart dem Geheimnis der Wikinger auf die Spur zu kommen… __________________
Fazit
Tja, Wikinger und Voodoo, irgendwie eine merkwürdige Verbindung. So ganz konnte ich die Intention des Autors dann auch nicht nachvollziehen. Hinzu kamen die üblichen Logikfehler. Am meisten gewundert hat mich, dass sich John, nachdem er sich aus der Gefangenschaft der Wikinger befreien konnte, frei in dem Wikingerdorf bewegen kann und es scheint keinen zu interessieren. Auch auf der Reise zurück in die Gegenwart auf einem Schiff wird John von den Wikingern, die inzwischen zu Zombies mutiert sind, nicht weiter beachtet. Zuguterletzt wird Leif, der Anführer der Wikinger und ein Hühne vor dem Herrn, durch John mittels einer Voodoonadel, die er ihm in die Stirn rammt ( ), vernichtet….alles irgendwie merkwürdig…
Trotzdem eine ganz unterhaltsame Geschichte, zuviel darf man allerdings nicht erwarten.
Cover
Überhaupt nicht mein Fall. Könnte eher eine Werbung für Zahnkorrekturen sein…
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire