Gut zu lesen allemal, aber was mich stört sind die wenigen Hintergrundinformationen. Man hat immer im Hinterkopf das es nur 12 Romane gibt und man fragt sich wann Hohlbein denn mal alles genauer erzählen möchte. Doch um nur unterhalten zu werden, und zwar gut, reicht es wirklich. Nur muss man sich auch umgewöhnen das bei Hohlbein die Dämonen etwas anders sind und nicht so ticken wie in anderen Horroromanen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also mir hat dieser Roman genau so gut gefallen wie der vorhergegangene! Die Geschichte wird nahtlos weitergeführt. Ich fand die Figur des Inspektor Card ziemlich gut! Auch die Idee das der Schattenreiter Boraas einen Deal mit Kemmler und Card eingeht, fand ich sehr gelungen. Am ende kann sich Boraas dann sogar noch einen kleinen Spass erlauben! __________________