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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Tony Ballard » Tony Ballard 1-50 » Band 26: Ich jagte das rote Skelett
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Umfrage: Ich jagte das rote Skelett
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

09.02.2009 13:04
Band 26: Ich jagte das rote Skelett
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Schwer und klobig stand der Sarg im Keller. Ein Silbersarg war es, der sogar einen Namen hatte.
Man nannte ihn den "Sarg der tausend Tode", und das hatte seinen guten Grund, denn wer in diesen Totenbehälter geriet, nahm ein grauenvolles Ende, starb tausend Tode. Es war eine Falle, innen gespickt mit langen, silbernen Stacheln.
Metal, der Silberdämon, hatte ihn zurückgelassen. Und in dieser Nacht wurde der Sarg der tausend Tode wieder aktiv ...


Erscheinungsdatum: 16.09.1983


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5335
Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

22.07.2012 20:43
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Arma, die Zauberin und Weggefährtin des Dämons Metal, befreit sich aus dem Sarg der tausend Tode und macht London als rot fluoreszierendes Skelett unsicher. Ihr Ziel: Aus den Körperteilen ihrer weiblichen Opfer möchte sie sich Stück für Stück ihren eigenen Körper "zurückholen". Als Tony im Hause von Pakka-dee durch das Auge von Yuum, dem Weisen aus der Unendlichkeit auf die Vorgänge aufmerksam wird, setzt er sich auf Armas Fährte. Eine rasante Jagd beginnt, bei der der weiße Kreis zum ersten Mal ordentlich mitmischt. Parallel dazu gelingt es Mago, das Höllenschwert in seinen Besitz zu bringen.

Fazit:
Genau so und nicht anders wünsche ich mir diese geniale Serie. Dieser Roman hat mir wirklich mal so richtig gut gefallen. Die Geschichte selbst ist dabei gar nicht so ausgefeilt und spektakulär, aber wirklich genial und stimmig in Szene gesetzt worden. Tenkrat in Bestform. Hier stimmten für mich der Erzählfluss, die Atmosphäre, die Dialoge und auch der Humor ließ bei aller Dramatik nicht zu wünschen übrig. Unfreiwillige Komik sucht man hier vergebens - selbst die Szene in der ein Opfer von Arma das Skelett unter der Dusche mit einem Rückenschrubber(großes Grinsen) vertrimmt, und das Skelett anschließend auf der Seife ausrutscht, wirken diesmal auf mich vom Autor mit einem Augenzwinkern gewollt ironisch. Finale-technisch weiß diese Geschichte auch, ebenso wie der Vorgänger, sehr zu überzeugen.
Morland vermeidet es auch hier, die Handlung mit Nebencharakteren oder weiteren (unsinnigen) Handlungsebenen wie in früheren Romanen zu beladen, sondern fokussiert sich auf das Wesentliche. Heraus kommt dabei ein flüssig zu lesender und spannender Roman, welcher sowohl mit der Handlung als Einzelroman trumpfen kann, als auch mit den Fragmenten, welche den Ballard-Kosmos Stück für Stück erweitern. Es scheint, als sei der Autor mit jedem Roman in dieser Phase seines Schaffens, dem Bild einer äußerst gelungenen, mit schillernden Charakteren besetzten Serie einen Schritt näher gekommen. Ich bin äußerst gespannt, wie sich die Serie weiterentwickelt. Aktuell gefällt mir beinahe jeder weitere Roman ein wenig besser. Der von vielen gelobte Kultfaktor, allein schon wegen Charakteren wie Silver, Cruv und Pakka-dee, ist jedenfalls zum jetztigen Stand für mich schon ersichtlich.

Besonderheiten:
- Das Auge von Yuum wird als Hilfsmittel für den weißen Kreis eingeführt
- Anthony Ballard, Tonys Vorfahre, wurde "reaktiviert" und tritt dem weißen Kreis bei

5 von 5 magischen Ringen Kuchen

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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39069
Grizzly Grizzly ist männlich
Routinier




Dabei seit: 20.04.2012
Beiträge: 388

25.07.2012 10:49
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Zitat:
Original von Wicket
Es scheint, als sei der Autor mit jedem Roman in dieser Phase seines Schaffens, dem Bild einer äußerst gelungenen, mit schillernden Charakteren besetzten Serie einen Schritt näher gekommen. Ich bin äußerst gespannt, wie sich die Serie weiterentwickelt. Aktuell gefällt mir beinahe jeder weitere Roman ein wenig besser. Der von vielen gelobte Kultfaktor, allein schon wegen Charakteren wie Silver, Cruv und Pakka-dee, ist jedenfalls zum jetztigen Stand für mich schon ersichtlich.


So wie dir gerade, ging es mir schon zweimal. Einmal in den 80ern, als ich die Serie "live" gelesen habe. Damals allerdings nur von Band 1 bis etwa 75 und auch nicht lückenlos. Und dann vor etwa 10 Jahren, als ich alle 268 Bände zusammen hatte und sie der Reihe nach gelesen habe (Wofür ich übrigens ziemlich genau 2 Jahre gebraucht habe).

Für mich ist die Zeit zwischen den ersten beiden Trilogien (natürlich inclusive derer) beide Male die absolute Glanzzeit der Serie gewesen. Sie hatte sich bis dahin sehr gut entwickelt und versprach auch sich gut weiter zu entwickeln. Dieses Versprechen hat sie eigentlich auch weitestgehend gehalten. Auch wenn es nach der Höllenschwert Trilogie dann doch einige Schwächere Phasen, Handlungsfäden und Entwicklungen gab, gab es auch, nicht nur mit den noch folgenden Mehrteilern, noch so einige Highlights.

Wünsche dir weiterhin viel Spaß. In sieben Bänden lernst du ja dann Agassmea kennen und nach weiteren ca. zehn Professor Kull.

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39173
Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

25.07.2012 11:58
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Na das klingt doch vielversprechend Augenzwinkern

Ich bin gespannt....

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39175
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

01.12.2013 09:14
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Also mir sind bei diesem Roman dann doch ein paar Dinge sauer aufgestoßen. Erst war der Sarg so eine tolle Tötungsmaschine und dann überlebt eine Hexe ihn doch. Dann taucht der Urahn von Tony auf und die beiden schütteln sich nur mal eben die Hand. Und zum guten Schluss kann sich Mago sich mal eben so das Schwert nehmen. Jeder macht sich ins Höschen wenn es um das Schwert geht aber dann plötzlich dann doch nicht.
Und nun wirklich noch zum Schluss…warum hat Tony nicht direkt versucht den Sarg mit seiner Scheibe zu zerstören?
Mir war das für einen Roman zu viele Ungereimtheiten, da konnten auch die guten Figuren nichts mehr herausreißen.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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58545
Maphi Maphi ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 11.09.2012
Beiträge: 1454

07.11.2014 16:36
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An für sich hat mir die Story gut gefallen. Ich fand sie sehr spannend und gut geschrieben.
Was mir negativ aufgefallen ist, sind die vielen Rückblicke/ Wiederholugen aus den älteren Romanen.
Ich finde es nicht schlimm,wenn die Erinnerung an ältere Romane wieder aufgefrischt wird, aber wenn bei einen
64 Seiten Roman zweimal erwähnt wird das "Cruv aus der Präwelt Coror komm und seinen magischen Dreizack im Tunnel der Kraft magsich aufgeladen hat" finde ich das sehr nervig. und das ist nicht das einzigste gewesen.
und ich frage mich voher Anthony Ballard weiss wie ein Telefon funktioniert??? Er ist doch eben erstaus irgend einer Zwischenwelt gekommen....

Von mir gibt es hier jetzt nur eine mittlere Bewertung, obwohl mir die Geschichte ansich sehr gut gefallen hat, aber die negativen Sachen doch sehr rausstachen.

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67780
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11527

16.07.2022 17:36
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Der Sarg der tausend Tode befindet sich immer noch in einer alten Fabrikhalle, in ihm die tote Hexe Arma. Nach Wochen öffnet sich der Sarg erneut und Armas Überreste in Form eines roten Skelettes entsteigen ihm. Keine Sorge, der Dämonenhasser hat einen einzelnen Polizisten hier postiert. Magische Bannzeichen oder irgendwelche Alarmzauber sind überbewertet. Arma ist mit ihrer neuen Gestalt alles andere als zufrieden und will sich frankensteinmäßig aus den Teilen schöner Frauen wieder zusammensetzen. Aber erst muss sie den Polizisten töten, von dem ich schon wieder viel mehr Privatgeschichten erfahre, als ich wissen will.

Der Weiße Kreis der Krieger gegen das Böse hat unterdessen überraschend ein neues Mitglied rekrutiert. Anthony Ballard, Tonys Vorfahr. Zum Glück nicht aus der Vergangenheit mit Zeitreiseparadox, sondern irgendwie aus dem Jenseits geholt. Mit Details soll der Leser sich mal nicht aufhalten. Außerdem haben die Krieger in ihrem Haus das Auge von Yuum, dem Weisen aus der Unendlichkeit, beschworen. Das scannt jetzt weltweit dämonische Aktivitäten und schlägt automatisch an, wenn irgendwas Krasses passiert. So wie die Rückkehr der bösen Hexe Arma. Auch etwas billig, aber besser als ein Heftromanzufall, um die Helden auf die Spur der Gegenseite zu bringen.

Zum Beispiel, wenn jemand Tony vor den Wagen läuft, wie es die letzten Romane ständig passiert ist. Kaum schreibe ich es, passiert genau das. Der Mann von Armas erstem Opfer rennt Tony panisch vor's Auto. Kann Morland sich bitte mal was Neues einfallen lassen? Die Hexe hat schonmal nette Augäpfel erbeutet. Dorian muss von hier dann nur den Schreien zu ihrem nächsten Opfer folgen, von dem sie die Haare will.

Tonys Nachbar und Dämonenjägerfreund Lance Selby hört, wie bei Tony eingebrochen wird. Von schwarzmagischer Energie, das seine Zimmer verwüstet. Ein Poltergeist? Lance geht mal nachschauen und wird von den Schergen des Hexenjägers Mago erwischt, die sich gerade das Höllenschwert besorgen wollen. Ob es so schlau ist, in der zweiten Hälfte noch eine komplett andere Handlung einzuschieben? Schließlich erscheint Mago höchstselbst und nimmt das Schwert mit. Das hat man wohl auch nicht weißmagisch gesichert? Mago lässt Lance sein Leben, weil er lieber vor Angst sterben soll als richtig. Ah, ja.

Da Tony inzwischen Armas Spur verloren hat, ruft er beim Weißen Kreis an und lässt sich von Urahn Anthony das Bild des Yuum-Auges durchgeben. So erfährt er, dass Arma sich in dem Keller des Hauses versteckt, in dem er sich gerade befindet. Sie wartet nur auf eine Gelegenheit, ihren Gegner zu überrumpeln. Tja, jetzt wurde sie erwischt und Tony geht selbst in den Keller, um Arma zu vernichten. Im Heftromantiming hat die Hexe den aber gerade verlassen, um sich ihr Opfer zu holen.

Das restliche Ballard-Team ist ebenfalls alarmiert und kommt als Verstärkung angerückt. Mr. Silver, Daryl Crennas und Cruv. Drei ordentliche Fantasy-Krieger.


Das Finale musste ich dann leider für eine Lesepause unterbrechen. Nicht optimal, aber das ist jetzt nicht unbedingt ein Roman, der mich total gefesselt hat und wo ich jetzt aus dem Lesefluss raus bin. Arma will sich ihr nächstes Opfer holen, das ganz laut schreit, damit Tony und die frisch eingetroffenen Weißen Streiter ankommen. Erneut kann die Hexe sich absetzen, aber dieses mal bleiben die Helden ihr auf den Fersen und lassen sich nicht abschütteln. Gegen die geballte Power des Ballard-Teams hat sie in ihrer frischen Form keine Chance. Aber noch ist es nicht ausgestanden, denn der Finalkampf fand beim Sarg der tausend Tode statt. Der hat Arma ausgespuckt und damit wieder Platz für ein neues Opfer. Eigentlich muss man schon selbst dort hineinfallen, jetzt kann er aber auf einmal einen magischen Sog aussenden, der den Gnom Cruv erwischt. Tony kann den Sarg zum Glück rechtzeitig mit seinem Dämonendiskus vernichten.


Für die Bewertung ist es jetzt eher unschön, dass ich den Großteil des Abenteuers gestern gelesen habe und die ursprünglichen Eindrücke nicht mehr im Kopf habe. Auf jeden Fall ist das der nächste angestaubte TB, der außerdem unter den üblichen Problemen krankt. Ein großer Teil des Falles spielt in der Unterkunft für tugendhafte junge Damen. Geführt von einer alten Vettel, die genau ein Auge darauf hat, ob ihre Schützlinge anständig und jungfräulich sind. Und wehe einer wird von der „Sittenpolizei“ erwischt. In diesem Zuge hält Morland sich auch wieder viel zu sehr mit den Nebenfiguren auf. In anderen Gruselserien dieser Zeit sind die obligatorischen Opfer einfach nur blasses Futter für das Monster. Auf den knappen 64 Seiten muss das auch so. Morland muss solchen Figuren aber unbedingt Leben einhauchen. Die Mädels in der Unterkunft, der bewachende Polizist am Sarg, Armas erstes Opfer. Mehr erreicht sie auch nicht. Sie holt sich zwei Augäpfel und scheitert dann schon, sich den Rest zu besorgen. Es hätte so viel mehr passieren können, wenn der Autor nicht ständig zu komplett unwichtigen Dingen abschweifen würde. Spannung kommt so keine auf, aber wer diesen Stil mag, wird bei TB zuverlässig bedient. Auf einer anderen Gruselseite, die ich gern für TB oder DK-Skripte verfolge, habe ich einen Kommentar gelesen, dass die Reihe eine „Grusel-Soap“ ist und sich später zu einem „Macabros Light“ entwickelt.

Das sind dann großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Ringen) und ein schwaches MITTEL auf der Ballard-Skala. Auf Details wie "Wieso weiß der Mittelalter-Hexenjäger Anthony Ballard direkt, wie ein Telefon funktioniert?" gehe ich schon gar nicht ein.

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https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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155401
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10682

12.12.2023 16:02
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Zitat:
Original von Wicket
Arma, die Zauberin und Weggefährtin des Dämons Metal, befreit sich aus dem Sarg der tausend Tode und macht London als rot fluoreszierendes Skelett unsicher. Ihr Ziel: Aus den Körperteilen ihrer weiblichen Opfer möchte sie sich Stück für Stück ihren eigenen Körper "zurückholen". Als Tony im Hause von Pakka-dee durch das Auge von Yuum, dem Weisen aus der Unendlichkeit auf die Vorgänge aufmerksam wird, setzt er sich auf Armas Fährte. Eine rasante Jagd beginnt, bei der der weiße Kreis zum ersten Mal ordentlich mitmischt. Parallel dazu gelingt es Mago, das Höllenschwert in seinen Besitz zu bringen.


Dem schließe ich mich mal an! smile

Fazit: Ich vergebe ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut"! Der Unterhaltungswert der Geschichte hat mich diverse (hier schon mehrfach benannte) Ungereimtheiten überlesen lassen!
War allerdings doch ziemlich simpel wie Mago das Schwert an sich brinken konnte!
Kann aber trotzdem gut lesen!

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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