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Auf Hessens Autobahnen kommen vermehrt Geisterfahrer vor und bei den anschließenden Unfällen soll ein schwarzes Skelett zu sehen gewesen sein. Daraufhin werden John und Suko von Will Mallmann angefordert. Rasch führt die Spur nach Felseneck und dem Verwalter der Burg, der mit dem schwarzen Tod paktiert. Nach einigen hin und her kommt es in der Burgkapelle zum finalen Endkampf auf dem Will, John und Suko erfolgreich hervorgehen. __________________
Auf der Heimreise gerät Will in den Bann des Geisterfahrers, kann aber von John und Suko gerettet werden. Bei dem Geisterfahrer handelt es sich übrigens um den Schwarzen Tod.
Fazit:
Walter Appel als Gastautor proudly presents:
- Vom Ghoul bis zum Zombie, die gesamte Palette niederer Dämonen
- Ein Arsenal an weissmagischen Waffen, welche die Armee eines mittleren afrikanischen Staates in den Schatten stellt.
- Einen Vertreter des Schwarzen Todes der nichts taugt
- John als Schürzenjäger
- Zwei französische Studenten wovon einer komplett liebeskrank ist und verschossen in Roxane
- und ach ja zwei entzückende Damen, wobei sich John mit einer vergnügt.
So nun aber genug Fakt ist, das war absolut nichts, ein Sammelsurium an Bannsprüchen und Monstern und nichts mit Hand und Fuß. Wieder einmal misslingt der Versuch sowas wie Gruselstimmung aufkommen zu lassen und für die Comedy-Einlage mußte diesmal ein liebeskranker franz. Student herhalten.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Pfui teufel!
So einen schlechten Roman habe ich schon seit langem nicht mehr gelesen.
Da war weder Spannung drin noch war er gut geschrieben!
Ich musste mich richtig durch die Seiten quälen hab manches sogar überblättert weil ich dieses Langweilige Geschwafel nicht mehr erragen konnte. Last die Finger von diesem Roman. Wirklich.!
COVER: Graf Dracula lernt auto fahren? Das Bild passt kein bisschen zum Roman. Obendrein ist es hässlich wie noch was. Würde eher zu einer Komödie von Graf Dracula passen. Der Fürst der Vampire fährt Auto... tzzzz
Auffällig, dass dabei wieder der Schwarze Tod herhalten muss, wobei seine Motivation fragwürdig scheint. Auf wie viele verschiedene Arten versuche ich, Sinclair um die Ecke zu bringen __________________ ? Vom Sexschloss bis zum Geisterfahrer oder über Dritte (zB Maringo, der Höllenreiter)...das Schema wird mit der Zeit langweilig.
Auch bei allem Bmühen kommt diese Ansammlung von Ansätzen als Gemisch nicht gut, sollte man sich sparen. "Sehr schlechte" Kost.
Talent is a flame. Genius is a fire...
An diesem Roman habe ich echt zwei Tage gesessen. Das Ding zieht sich!
Nach Wunderer durfte jetzt Appel wieder und was soll ich sagen. John, Suko und Mallmann verhalten sich nicht immer serientypisch. Kennt man ja von den Fremdautoren. Auch zeitlich sind neben Logikfehlern Böcke drin.
Ein Beispiel? Aber gerne. Als Will unsere Helden vom Flughafen abholt und mit ihnen nach Königstein fährt, haben wir Freitag. Die Rede ist vom "Freitagsstau", welcher von Mallmann gekonnt umfahren wird. Sie nehmen sich im Hotel ein Zimmer und essen in der Hotelgaststätte. Auf der gleichen Seite, nächstes Kapitel, erster Satz: Am nächsten Tag, einem Dienstag...
Nach Freitag kommt bei mir auch immer Dienstag. Dann haben wir noch diese übertriebene Schnulze, die weder romantisch noch spannend ist. Einfach nur dämlich. Die beiden notgeilen Franzosen sind scharf auf die beiden Studentinnen. Die interessieren sich allerdings für John und Will. Bernard macht Roxane einen Antrag, nachdem er sie noch nicht einmal einen Tag kennt. Diese lacht sich was, lehnt ab und findet ihn überhaupt nicht anziehend. Stattdessen wird eine Nacht mit John verbracht. Als Bernard im Finale Roxane vor dem Brunnensturz rettet, nachdem er vorher versagt und alles noch schlimmer gemacht hat, verloben sich beide direkt.
Junge, Junge so ein Scheiß. Wenn man sowas kurz erwähnt mag es gehen. Dieser Unsinn nimmt aber mal direkt 1/3 des Romans ein.
Aber der Roman hat auch positive Stellen. Der Schwarze Tod tritt selbst in Erscheinung wobei schon das Motiv und die Vorgehensweise wieder fragwürdig sind. Es wird zum ersten Mal erwähnt, dass das BKA eine Abteilung zur Bekämpfung übersinnlicher Dinge, ähnlich Johns Abteilung beim Yard, auch in Deutschland plant und sogar Zamorra beim Aufbau behilflich sein soll. Die Beschreibung der Landschaft und der Burg hätte in jeden Reiseführer gepasst. Vielleicht stammt sie auch aus einem
In der Bewertung komme ich allerdings nicht über ein "schlecht" hinaus. Auch das Cover ist nicht gut. Der Fahrer im roten Fahrzeug soll der Schwarze Tod sein...
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Zitat:
Original von Lemi
Auf Hessens Autobahnen kommen vermehrt Geisterfahrer vor und bei den anschließenden Unfällen soll ein schwarzes Skelett zu sehen gewesen sein. Daraufhin werden John und Suko von Will Mallmann angefordert. Rasch führt die Spur nach Felseneck und dem Verwalter der Burg, der mit dem schwarzen Tod paktiert. Nach einigen hin und her kommt es in der Burgkapelle zum finalen Endkampf auf dem Will, John und Suko erfolgreich hervorgehen.
Auf der Heimreise gerät Will in den Bann des Geisterfahrers, kann aber von John und Suko gerettet werden. Bei dem Geisterfahrer handelt es sich übrigens um den Schwarzen Tod.
Kurz und bündig!
Fazit: Soo schlecht fand ich den Roman jetzt nicht. Ok, das hier jemand anderes am Werk war als Jason Dark (HR) merkt man sehr schnell. Aber ich vergebe für diesen Roman ein mittel. Mich hat die Geschichte eben doch unterhalten!
Mein erster Kommentar zu einem Roman und dann gleich so ein Roman!
Als allererstes fiel mir das Titelbild überhaupt nicht gut auf - das ist, gelinde gesagt, Mist!
Dann bemerkte ich direkt, dass dieser Roman nicht aus der Feder von Jason Dark sein kann, denn es las sich nicht, wie ein echter "Jason Dark".
Insgesamt habe ich die Story mit "mittel" bewertet, denn es gab Höhen und Tiefen. Obwohl ich eigentlich alle Augen, inkl. Hühneraugen, zudrücken musste, um diese Bewertung abzugeben.
Auf alle Fälle bin ich froh, dass ich durch bin und freue mich jetzt schon auf den nächsten Roman "Kino des Schreckens".