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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 31.12.2014 20:35.
Wie ich finde, eine gute Zombiegeschichte! Lässt sich meiner Meinung nach ziemlich flüssig lesen und ist in der Tat ein kurzweiliges Lesevergnügen. Vielleicht nicht unbedingt ein "Kracher" der einen von den Socken haut aber lesenswert ist die Geschichte allemal. Zumal es sich in dieser Geschichte um halbwegs "intelligente" Zombies handelt...
Was das genau heissen soll muss jeder für sich selbst herausfinden. Lohnt sich definitiv mal zu lesen!!
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Nette Zombiegeschichte auch wenn die Verstrickungen mit Scorpio für mich etwas merkwürdig waren. Trotzdem hat mich der Roman gut unterhalten und bekommt auch ein wohlverdientes "Gut"
Besonderheiten: John sieht den Würfel des Unheils zum ersten Mal
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 20.06.2011 14:04.
Der Roman ist insgesamt solide und flüssig geschrieben und hat eigentlich auch keine Logikfehler. Zufälle gibt es nach meinem Geschmack ein paar zuviele. Wer auf normale Zombie-Geschichten steht, dem wird der Roman gefallen. Wer dann noch die Mafia, Gold und ein Sarglager als zusätzliches Rahmenprogramm mag ... Diese Zombie-Romane lese ich nicht so gerne, deshalb von mir insgesamt ein "mittel". Für den weiteren Verlauf der JS-Reihe ist nur interessant, dass der Würfel des Unheils hier zum ersten Mal erwähnt wird als ein "Würfel, der grünlich schimmerte" und der "in Zukunft noch eine große Rolle spielen sollte". Habe durch Zufall gerade noch entdeckt, dass wegen des Sarglagers in Heft 145 ("Die fliegenden Särge") Bezug auf den Roman genommen wird.
Hat mir wieder "sehr gut" gefallen.
So richtig übernatürlich wird es mit Ausnahme eines Kurzauftrittes von Zombie-Ehemann Nr.7 erst in der zweiten Romanhälfte. Davor mischt sich noch die Mafia mit Goldschmuggel dazwischen. Gefiel mir ganz gut, sorgte es doch für zusätzliche Verwirrung bei John, Suko und Jane.
Besonders die Härte und die Skrupellosigkeit Lady Gowans ist hier das Salz in der Suppe. Das Ende geht in Ordnung. Der menschliche Hauptgegner richtet sich selbst. Selbstmord oder Psychiatrie/Knast sind die seltenen Alternativen zum Tod und nehmen die Eintönigkeit.
Der Heftaufbau mit der verschobenen LKS ist komisch. Das Cover passt ausgezeichnet. Sehr schön.