Ich liebe Romane wo man sich als Leser das große Fragewort mit H stellt. __________________
Hä?
Was geht denn da jetzt ab. Wo kommen denn jetzt die Menschen mit dem Raumschiff her? Gut, einen kleinen Tipp bekommt man ja aber trotzdem wirklich eine sehr gute Geschichte und ich freu mich schon auf die Auflösung.
++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Was für eine Freude, die Story gleich weiterlesen zu können... __________________
Als hätten unsere Protagonisten nicht schon genug um die Ohren, meldet sich jetzt auch noch die USSF Clarke der Vereinten Erdförderation... nach über 80 Jahren endlich ein Lebenszeichen...
Allerdings hält sich die Freude der Marsianer darüber doch sehr in Grenzen... nur sporadisch und eher vereinzelt hört man ein Hurra, die Außerirdischen sind da...
Oh, jetzt hab ich wohl was verwechselt... Entschuldigung, hab mich verplappert... was hier in diesem zweiten Band verbraten wird, ist erste Sahne... schon alleine der Umgang mit Waffen wird so langsam zu einer wichtigen Spielart ausgebildet... ich meine, ausgebaut...
Aber wer nicht lernen will, muß fühlen... naja so in etwa, irgendwie jedenfalls...
Leider bemerkt der schlaue Leser schon zu Beginn das hier was nicht stimmen kann... von der Erde, und doch kein Kometeneinschlag... Eigenartig, nicht war?!…
Aber zuerst, während unsere zwei Turteltäubchen noch durch den Bau der Alten scharwenzeln und über Lasergewehre sinnieren und die anderen im Grunde dabei sind die Suche nach ebendiesen zumindest gedanklich Verschüttenden so langsam aufzugeben... da kommt es zu einer Folgenschweren Aussage die mich dann doch in meinen Grundfesten erschüttert...
Woher kann das der Herr Autor im Jahre 2005 während dem Schreiben dieser Trilogie schon wissen?... zumindest in groben Zügen... aber lesen wir selbst...
>> Spitzte sich die politische Situation auf der Erde immer mehr zu... Es gab Unruhen... Extremisten ergriffen in immer mehr Ländern die Macht und überzogen die reichen Industrienationen, die sie für ihre Misere verantwortlich machten, mit wachsendem Terror... Gleichzeitig setzte eine regelrechte Völkerwanderung in Richtung der reichen Länder ein, die diese an den Rand des Untergangs geführt hätte... Anarchie und Chaos begannen sich auszubreiten... <<
Noch mehr Einzelheiten werden uns erspart über diese finstere Zeit über mehr als Fünf Jahrzehnte... na Dankeschön... ich will aus heutiger Sicht dann auch selbst nicht wirklich noch mehr darauf eingehen... Heftig, Deftig...
Aber genau das macht diesen Band so Allgewaltig, das es mir schon fast die Sprache verschlägt... Sau stark... da geht sogar die Nennung des pochenden Schmerzes im Nacken, das Schwindelig werden und das der Commander ganz grün im Gesicht wird, unter... und nein es ist von Jefferson und nicht von Drax die Rede...
( 6 von 7 Landemodulen) Auch wenn es eigentlich nur Drei waren...
Dieser Hammermäßige Realitätsbezug ist mir das Bonuspünktchen allemal wert... und hat sich der Autor Frank (Thys) Rehfeld über das Sehr Gut hinaus auch verdient... Danke...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane