Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 07.01.2012 22:23.
Dämonenbrut kann man ziemlich kurz beschreiben: tragisch, spannend, unheimlich, und noch nicht einmal der SF-Touch zum Ende hat mich gestört. Obwohl die Gefahr gebannt werden kann, gibt es doch kein klassisches Happy End - zu viel Tragik hat das verhindert. __________________
Warum man für die eigene Serie dann das Titelbild vom Taschenbuch verwendet hat, kann mal wohl nach so langer Zeit nicht mehr feststellen. Mir persönlich hat das vorliegende Bild zum Silber(grusel)krimi weitaus besser gefallen, aber das hat wohl damit zu tun, dass ich den Roman zuerst in dieser Ausgabe gelesen habe.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Von Anfang an ein echt gruseliger und düsterer Roman der mir echt gefallen hat. __________________
Eine Frage stellt sich aber schon. Woher hatte dieser Morgan die Tapete her die er brauchte um die Diele und das Zimmer zu tapezieren? Er hat ja direkt angefangen die alte abzureißen und nach dem Frühstück die Neue zu kleben.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."