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» Band 175 "Die Willenlosen des Mr. Aberteen"
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Band 175 "Die Willenlosen des Mr. Aberteen"
Band 175
"Die Willenlosen des Mr. Aberteen"
von Cater Saint Clair
Schwankend stolperte John Knight aus einem Lokal. Man hatte ihn zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Fünfundsiebzig Jahre war der alte Junge geworden. In dem Whisky, den er getrunken hatte, konnte man leicht eine Katze baden... Es war Zeit, daß er nach Hause kam. Seine Frau hatte es nicht gern, wenn er lange fort blieb. Mühsam versuchte er, seine Schritte zu beschleunigen. Der genossene Alkohol schien aber seinen Füßen eigenes Leben verliehen zu haben. Endlich erreichte er die Lincoln Street. Um seine zunehmende innere Beklemmung zu verscheuchen, krächzte er mit misstönender Stimme das Lied "Old merry Caledonian" vor sich hin.
Er kam am Friedhof vorbei. Das Raunen des Windes in den hohen Bäumen und die Lichtreflexe auf den Grabsteinen ließen ihn erschaudern. Nachdem er dieses Stück des Weges hinter sich hatte, wurde ihm wieder wohler. Die Nachtluft tat ihm gut, und sein Kopf wurde langsam wieder frei. Er erreichte nun die Straße, in der das kleine Häuschen stand, das er mit seiner Frau bewohnte. Der Ruf eines Käuzchens ertönte. Die Fassaden der Häuser glänzten unheimlich.
Erscheinungsdatum: 24.01.1978
Cover: Badia Camps
Band 175
"Die Willenlosen des Mr. Aberteen"
von Cater Saint Clair
Schwankend stolperte John Knight aus einem Lokal. Man hatte ihn zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Fünfundsiebzig Jahre war der alte Junge geworden. In dem Whisky, den er getrunken hatte, konnte man leicht eine Katze baden... Es war Zeit, daß er nach Hause kam. Seine Frau hatte es nicht gern, wenn er lange fort blieb. Mühsam versuchte er, seine Schritte zu beschleunigen. Der genossene Alkohol schien aber seinen Füßen eigenes Leben verliehen zu haben. Endlich erreichte er die Lincoln Street. Um seine zunehmende innere Beklemmung zu verscheuchen, krächzte er mit misstönender Stimme das Lied "Old merry Caledonian" vor sich hin.
Er kam am Friedhof vorbei. Das Raunen des Windes in den hohen Bäumen und die Lichtreflexe auf den Grabsteinen ließen ihn erschaudern. Nachdem er dieses Stück des Weges hinter sich hatte, wurde ihm wieder wohler. Die Nachtluft tat ihm gut, und sein Kopf wurde langsam wieder frei. Er erreichte nun die Straße, in der das kleine Häuschen stand, das er mit seiner Frau bewohnte. Der Ruf eines Käuzchens ertönte. Die Fassaden der Häuser glänzten unheimlich.
Erscheinungsdatum: 24.01.1978
Cover: Badia Camps
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