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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill Conolly bekommt einen Tagebuchausschnitt einer gewissen Fanny Weldon in die Finger. Dort geht es unter anderem um ein Haus in dem sich seltsame Dinge abspielen. Unter anderem fällt der Begriff Kaltes Feuer"! In Bill erwacht natürlich wieder der Abenteurer und er will der Sache natürlich auf den Grund gehen. __________________
Aber Bill hat die Rechnung ohne seinen Sohn Johnny gemacht. Dieser hat die Tagebuchseite auch gelesen... Auch ihn packt das Abenteuerfieber! Mit drei Freunden macht er sich auf den Weg zu dem unheimlichen Haus...
Fazit: Ich vergebe ein "mittel" für diesen Roman, so richtig vom Hocker gerissen hat mich diese Geschichte nicht.