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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der zweite Teil dieser Tokio-Geschichte legt noch einmal eine schöne Schippe drauf. Ein wenig Reisebericht, die Vampir- und Werwolfsippen, der rachsüchtige Magier, Liliths Fledermaustattoo. __________________
Dieser Roman hat einfach alles, was man für eine gute Geschichte braucht. Von den spannenden Passagen und überraschenden Wendungen gar nicht zu sprechen, ganz großes Kino.
Einziger Kritikpunkt, warum musste El Nabhal sterben? Dafür gibt es ja jetzt den mysteriösen Chiyoda, erinnert mich an Espen Storm. Hoffentlich bleibt der lange aktiv in der Serie, als Magierersatz.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Nachdem ich dem ersten Teil noch ein knappes sehr gut gab, möchte ich hier nur ein oberes gut vergeben. __________________
Es mag daran gelegen haben, dass ich immer nur kurz Zeit zum Lesen fand, aber irgendwie war mir das am Anfang zu sprunghaft und die Episode Tokio sagt mir einfach noch nicht zu.
Alle noch so zufälligen Geschehnisse um Liliths Kampf mit einem Werwolf und dem Einmischen des Magiers führen zu einer Fehde zwischen den Werwolfrudeln und der Vampirsippe, die Nona zu verhindern sucht.
Nachdem sie der Rache des Magiers fast erliegt, wird sie von einer mystischen Erscheinung namens Chiroda gerettet, der wird wohl auch noch sehr interessant.
Lilith lern offensichtlich mit ihrem Handtattoo umzugehen, aber das erklärt sich alles noch sehr zurückhaltend, wird aber wohl auch noch interessant...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!