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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Habe mir jetzt auch mal diesen Klassiker zu Gemüte geführt. __________________
Ich muss sagen, dass ich nicht damit gerechnet hatte, dass mir dieser erste Roman mit Tony Ballard so gut gefallen würde. Ich wurde sehr angenehm überrascht. Die Atmosphäre war durchweg stimmig, die sieben Hexen herrlich gemein und ich hatte wirklich Mitleid mit dem armen, gebeutelten, unerfahrenen Tony. Tat richtig gut, ihn mal als komplettes Greenhorn zu erleben, ohne Mr. Silver, magischen Ring, oder sonstigen Schnickschnack, ganz auf sich allein gestellt.
Das ich das Hörspiel schon kannte, tat der Lesefreude keinen Abbruch, im Gegenteil, es war interessant auch die Szenen nachzulesen, welche es nicht ins Hörspiel geschafft hatten.
Klar merkt man am Stil des Schreibers das Alter der Geschichte - klassische Elemente und Kniffs aus der Trickschublade der 70er Jahre wurden hier rigoros und hemmungslos verbraten. Der Schreibstil von Tenkrat wirkt hier noch sehr unroutiniert, bezogen auf das Gruselgenre. Dadurch merkt man beim Lesen jedoch auch noch die ehrlichen Bemühungen, eine klassische Gruselgeschichte zu erzählen. Dies wiederum wirkt im Kontrast zu einigen altersbedingt verstaubten Formulierungen erstaunlich frisch, ambitioniert und unverbraucht.
Obwohl ich die späteren Romane bevorzuge, machte es mir großen Spaß die Wurzeln des Dämonenhassers zu ergründen. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Ballard-Classics dazwischenschieben, während ich die eigenständige Reihe lese.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Ja so war das früher. Nicht alles war besser aber die Geschichten hatten eine gewissen Spannung und das Papier war dicker (ist das nicht Geil das die Seiten so richtig dick und griffig sind) __________________
Mir hat der Roman auf jeden Fall mal richtig gut gefallen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."