__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mit Shadow tritt hier endlich Cravens einzig wahre Liebe auf, das heißt, da gab es doch noch jemanden (und ich meine nicht Pricylla), aber dazu an anderer Stelle mehr. Und auch die Thul Saduunn und Dagon absolvieren hier ihr Debüt. __________________
Der Hexer wird vor dem Erwachen Ctulhus und der Erweckung des »Tiers« (Shubb-Niggurath) gewarnt, soll zudem von einer Einmischung absehen. Er lernt den abtrünnigen Engel Shadow kennen, der Shubb-Niggurath erwecken will. Doch Craven verhindert das, der Geist des Großen Alten kann fliehen. Shadow will Craven vorgeblich töten, doch daraus wird ebenfalls nichts (Engel des Bösen/Band: Wenn der Stahlwolf erwacht).
In einer anderen Dimension müssen sich der Hexer und Shadow gegen Shubb-Niggurath behaupten. Shadow zeigt ein zweites, dämonisches Gesicht, der Hexer kann sie nur mit Mühe davon abbringen, ihn zu töten. Mit dem Stockdegen kann er Shubb-Niggurath vertreiben (Engel des Bösen).
Craven und Shadow lernen die hochtechnisierte Welt von Maronar (250 Mio. Jahre vor Christus) kennen. Das dortige Volk, darunter der Magier Dagon, huldigen den Thul Saduun (»jene aus der Tiefe«), wurmartigen, dämonischen Kreaturen. Das Volk von Maronar plant, mittels eines magischen Tors in die Zukunft zu gelangen. Hintergrund des Plans: Die Saddun zerstörten einst Maronar, diesen Akt wollen Dagon und die anderen Magier rückgängig machen.
Shadow berichtet Craven mehr über die Herkunft der Großen Alten. Sie sind Aliens, die die Erde schon lange vor dem ersten Mensch bewohnten. Die Thul Saduun wurden von den Alten einst als Sklavenvolk geschaffen, nach dem »Götterkrieg« wurden sie vernichtet oder verbannt. Maronaische Magier belebten sie wieder.
Am Ende fliehen der Hexer und Dagon durch ein Tor in die Gegenwart, Shadows Verbleib bleibt ungeklärt. Die Thul Saduun bleiben in der Vergangenheit gefangen. Craven fühlt sich zu Shadow hingezogen, muss aber auch an die nach wie vor von Necron gefangengehaltene Pri denken (Engel des Bösen/Band: Im Land der Großen Alten).
Eine Phase, in der die Serie so allmählich zu verwässern begann. Nach wie vor lässt sich noch immer viel Gutes über die Bände sagen, aber es beginnt, langsam abzuebben. Ein "gut" für diese Ausgabe.
Talent is a flame. Genius is a fire...