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Um es nochmal hier zu erwähnen: Das Cover wurde schon für Band 1341 "Die Wiege des Kretins" verwendet. __________________
Den Roman von damals habe ich allerdings in sehr guter Erinnerung. Selbst Florian alias Silker hat ihm damals vier Kreuze gegeben. Wenn Band 1815 nur halb so gut wird wäre ich schon zufrieden.
Übrigens wurde die Wiege damals nicht vernichtet. So kann man es sich schönreden, dass es sich vielleicht - ohne dass es erwähnt wird - um die selbe Wiege handelt und deshalb das Cover erneut verwendet wurde.
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@Dämonengeist
Habe mal eben die vorhandenen Rezi's zu Band 1341 auf gruselromane de. gelesen. Da ist ja die Creme de la Creme der Rezendanten unterwegs gewesen (auch deine Wenigkeit ). Vielleicht erinnert sich Dark ja noch daran und Baphomet zieht im Hintergrund seine Fäden. Man mag ja noch träumen dürfen
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Zitat:
Original von dark side
@Dämonengeist
Habe mal eben die vorhandenen Rezi's zu Band 1341 auf gruselromane de. gelesen. Da ist ja die Creme de la Creme der Rezendanten unterwegs gewesen (auch deine Wenigkeit ).
Tja darky, und nun gehörst auch du zu diesem auserlesenen Kreis.
Mhh, der Roman war wohl doch besser als in meiner verschwommenen Erinnerung angenommen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Tja, da kommen richtig nostalgische Gefühle hoch. Ich finds schade, dass gruselromane.de nicht einfach im alten Design und Format weiterbetrieben wird. Gerade dieser altmodische, fast gruselkammerartige Charakter passt doch so wunderbar zu Serien wie Larry Brent, John Sinclair oder Professor Zamorra und gab bzw. gibt der Seite ihren ganz eigenen Charme. __________________
Dass einige Chaoten für die Schließung des damals hoch frequentierten Gästebuchs gesorgt haben war leider schon der Anfang vom Ende der Seite.
Aber stattdessen ist jetzt das Gruselroman-Forum die Hochburg der Internet-Rezensenten.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Aber stattdessen ist jetzt das Gruselroman-Forum die Hochburg der Internet-Rezensenten.
Du sagst es . War zu Beginn zwar ein beschwerlicher Weg, den unser "Steuermann/Kapitän" EVIL, damals hier einschlug. Doch der Erfolg bestätigt seinen eingeschlagenen Kurs. Vorallem seiner Weitsicht und Ausdauer haben wir es zu verdanken, dass wir jetzt da stehen wo wir sind. Doch die Fahnenstange ist längst noch nicht erreicht, wir sind aber auf einem guten Weg. Sorry für das OT .....war mir halt nach
.
Das Problem am Gästebuch war, dass man sich nicht anmelden musste. Irgendwelche Caoten haben sogar im Namen von Rezensenten dort gepostet. __________________
Mich freut auch, wie hier zu vielen Romanen Rezensionen kommen. Sogar Autoren wie Doyle oder Morland haben wir hier.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Story: __________________
Fazit:
Es gibt hier zwar wenig Action und die üblich dämlichen Dialoge, aber ich bewerte den Roman trotzdem mit sehr gut. Denn er hat eine sehr gute Atmosphäre. 2 eiskalte Morde, eine teufliche Zeremonie und auch eine kleine Überraschung im Showdown. Wie sich Blake und John/Suko gegenseitig belauern und beobachten fand ich auch gut erzählt. Natürlich durfte der tolle Kaffee von Glenda und ein Sandwich zwischendurch auch nicht fehlen.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Die Kulisse hätte einen sehr guten Auftritt vom Teufelsmönch bedeuten können, der dann aber natürlich wieder nicht in Erscheinung trat. Und die Sache mit dem Kind war auch nicht gerade berauschend...
Nach dem kleinen Highlight der letzten Woche wieder eine starke Ernüchterung, langweilige Geschichte (teuflische Messen und Anhänger gab es schon sehr oft und in den wenigsten Fällen konnten diese überzeugen), wenig Action und vorhersehbares Ende.
An ein paar Stellen kommt ansatzweise eine düstere Atmosphäre auf, aber das reicht beim besten Willen nicht für eine bessere Bewertung.
Eine direkte Fortsetzung des letzten Bandes hätte wohl allen besser gefallen.
Die üblichen Kritikpunkte mit den Dialogen, Satzbau und Logik spare ich mir an dieser Stelle.
SCHLECHT
Ich bin zwar erst zur Hälfte mit dem Roman durch, aber ich kann schon sagen, dass die Gesicht für sich genommen recht annehmbar ist. Allerdings ist der Bezug zum letzten Roman völlig in die Hose gegangen. __________________
Zum einen fängt hier der Fall um die Teufels-Wiege (und wohl auch ein Teufelskind) gerade erst an, obwohl es in Band 1814 noch hieß, John hätte bereits Hinweise auf ein Teufelskind hat. Das ist insbesondere deswegen ärgerlich, weil dieser Fall doch der Grund war, wegen dem John nicht nach Russland gereist ist.
Zum anderen wird beim Telefonat mit Karina am Anfang des Romans und auch danach eifrig gerätselt, was wohl mit Wladimir Golenkow in Rasputins Gewalt geschehen könnte, bis John schließlich auf die glorreiche Idee kommt, dass der Russe zum Zombie gemacht werden könnte. Dabei war es in Band 1814 doch so, dass erst Chandra Karina und später Karina John per Telefon berichtet hat, dass Wladimir zum Zombie werden soll.
Irgendwie habe ich schon geahnt, dass so etwas passieren würde, aber nach dem Highlight der letzten Woche sind diese Fehler trotzdem ein Schlag ins Gesicht.
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Mit dämlichen Dialogen komme ich ja noch einigermaßen zurecht, aber bei solchen Klöpsen bleibe ich dann doch immer wieder hängen und rege mich - obwohl es eigentlich sinnlos ist - immer wieder auf. __________________
Da gab es doch auch mal einen eigentlich tollen Zweiteiler etwas nach Band 1000, in dem im ersten Teil ein Polizist ermordet wurde, welcher dann aber im zweiten Teil wieder quicklebendig war.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Da gab es doch auch mal einen eigentlich tollen Zweiteiler etwas nach Band 1000, in dem im ersten Teil ein Polizist ermordet wurde, welcher dann aber im zweiten Teil wieder quicklebendig war.
Ich werfe zu dem Thema einfach mal eine Meinung in den Raum. Vielleicht liege ich aber auch völliig verkehrt damit. Sowas wie von Dämonengeist beschrieben, kann natürlich passieren, wenn man die Hefte wie am Fließband schreibt. JD muss ja nun jede Woche so ein Heftchen abliefern, da wird er kaum Zeit für eine Überarbeitung seiner Texte haben. Aber einem Lektor muss sowas auffallen! Die sind dafür schließlich ausgebildet.
Das Logikfehler, unsinnige Dialoge und sonstige Ungereimtheiten in den neueren Heften (ich habe da jetzt 30 Stück ab Nr. 1700 gelesen) häufiger vorkommen als früher, liegt daher m. M. n. beim Lektorat begründet und nicht bei JD. Früher haben die das noch ausgebügelt und problematische Stellen umgeschrieben, heute lassen die das so durchgehen...
Aber ist nur eine Vermutung von mir, Belege habe ich natürlich nicht. Also bitte nicht gleich auf mich einprügeln.
So so, ich glaube heute Abend gibt es Raupe zum __________________
Aber im Ernst, ich stimme dir sogar zu, dass sowas ein Lektor sehen und korrigieren muss. Selbst Hans-Ulrich Steffan sind zu seinen Zeiten als Lektor noch einige Sachen durchgerutscht, aber er hat wirklich vieles auch korrigieren können, weil er eben auch Ahnung von der Materie - sprich JS - hatte.
Andererseits glaube ich nicht, dass der Lektor so viel schafferische Freiheit (und schlussendlich auch die Zeit!) hat, seitenlange dümmliche Dialoge in eine gehobene Konversation umzuwandeln oder eine von Grund auf verworrene Handlung wieder in einen geordneten Rahmen zu bringen. Da bleibt es dann wohl meist bei einer Rechtschreib- und Grammatikprüfung.
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