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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Geister Fee Perlhaut,führt John Sinclair in das Reich des Hook,einem gigantischen Troll der auf einem großen Holzfahl den zahlreiche Verzierungen schmücken,sitzt,und von dort einen Teil Aibons regiert..Perhaut erklährt John das die Horror-Reiter das Reich des Hook für ihren neuen Herrn Baphomet,erobert wollen,diese Begebenheit würde den hook und John doch zu Verbündeten machen,so ihre Meinung.Doch da irrte sich das zarte Geisterwesen.Nachdem John auf einer kleinen Waldlichtung,einen weiteren Beweiß(kleine Baphomet Statur) das Baphomet ,seine Krallen nach der Welt der Druiden ausstreckte,vernichten konnte,erreichte er mit der Hilfe seines weißen Hirsches den königlichen Berreich des Hook.Der gigantische grüne Klotz denkt nicht im Traum daran,sich mit John zu verbünden,er wäre selbst stark genug die Horror-Reiter zu vernichten,so war seine Meinung,und als hätten die Todesreiter diesen verhängnisvollen Satz nur erwartet,drängen sie mit ihren schwarzen Gäulen auf den immer noch sitzen Hook.zu Es kommt zu einem gigantischen Kampf in dem John zu einem kleiner Beobachter der am grünen Rand(nachdem sein weißer Hirsch den Attacken der Reiter erlegen war),verharrte,degradiert wurde.
Der Hook gegen die Horror-Reiter Runde eins
Der Hook springt auf den Platz,und greift sich zwei der Vier Reiter,will sie sich dem Munde zuführen.
Runde 2
Einem der verbliebenen Reiter gelingt es seinen Kumpan zu befreien,woraufhin der Hook unter schrecklichen Schmerzen nicht nur seinen Arm sondern auch sein rechtes Augenlicht verlor.
Runde 3
In seinem eigenen grünen Blut badend wartet,der schwer angeschlagene grüne Koloss auf den stählernen Todestsoß,als von unerwarter Seite Rettung aufkam.Der schwarzer Druide Guywano,der es nicht mit ansehen konnte,das Baphomet sich einen Teil Aibons einverleibte,sendet seine Todesvögel,die in Scharen über die vier unheimlichen Reiter herfallen.Die Horror-Reiter wahren der gefiederten Übermacht nicht gewachsen ,und verliesen Platz des Geschehns.
Der Kampf endet unetschieden,mit erheblichen Nachteil für den Hook der lange brauchen würde,um wieder zu genesen.
Das ende vom Lied ,John uns Suko können mit der Hilfe des roten Ryan den Rücktritt nach London antreten.
So die zweite Rezi des Aibon Thillers ist im Kasten .Was soll ich sagen,die Fortsetzung um die Fee Perhaut,john,und dem Hook hat mir gut gefallen.Auch der Rote Ryan und Suko denn es auch noch in die Welt von Aibon verschlagen hatte,konnten als Gaststars gut überzeugen
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 16.10.2011 18:18.
Ja, ich denke mein Vorschreiber hat alles wichtige erwähnt!
Fazit: Ich vergebe ein "mittel" für diesen Roman! So ganz überzeugt hat er mich nicht! Und der Hook ist ja als Gegenspieler zu den Horror-Reitern geradezu lächerlich! Das eingreifen von Guywano am ende hat mich dann doch etwas überrascht! Bin ja mal gespannt ob der Hook irgendwann nochmal auftaucht!
Hab schon wesentlich bessere Romane mit den Horror-Reitern gelesen!
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Ich vergebe ein knappes "gut".Auch ich hatte mir von Hook mehr versprochen und gehofft das er den Horrorreitern mal ein bißchen Paroli bietet,aber leider war da nicht viel von zu merken
Nächster Roman:John Sinclair 602-Brutstätte des Bösen
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 17.11.2013 15:44.
Ich verteile auch ein Mittel, die Geschichte läuft nämlich bis gaaaaanz kurz vor Schluß einfach gemächlich vor sich hin, ohne das wirklich viel passiert, die Männer in Grau nervten einfach nur, lediglich der finale Kampf taugte was
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Finalkampf endet unentschieden? Naja, kann man so sehen...oder auch nicht! Der Hook überlebt am Ende lediglich durch Guywanos Eingreifen, ansonsten wäre er von AEBA massakriert worden. So sieht es dann doch eher realistisch aus.
Was die Geschichte per se betrifft, wo wird das schwache Niveau des ersten Teils sogar noch unterboten.
Man erfährt wiederum nicht, wer hinter der Attacke von AEBA steckte. Okay, man könnte vermuten, Baphomet, aber bis auf die schnell zerstörte Statue gibt es keine weiteren Hinweise.
Wo der Sinn des Feengeistes stecken sollte, erschließt sich nicht. Sinnfreies Gelaber, um dann im wichtigsten Moment zu verschwinden und gar nicht mehr erwähnt zu werden? Sinnlos wie unnötig, das trifft auch auf die Gefangennahme Sukos oder die Drogendealer zu.
Und als besonderes Bonmot wieder ein paar Darksche Klassiker, zum Beispiel Sinclairs Wissen (oder angebliches Unwissen) um das Aussehen des Hooks. Er weiß durch seine Vision frühzeitig, wie das Vieh aussieht und dass er eine Geisel hat.
Dann JS im Gespräch mit dem Roten Ryan: "Ich...ich...nun ja, ich habe mir gewisse Vorstellungen gemacht, bin jedoch an die Wahrheit nie ganz herangekommen." WHAT?? Das kommt davon, wenn man einfach ins Blaue rein schreibt, mitunter ohne Sinn und Zweck. Anders erklären sich mir solche Inkonsistenzen nicht. Und das lässt sich ja weiß Gott über die gesamte Serie hinweg verfolgen.
Ein grottenschlechter Roman, den auch die Auftritte von AEBA und Ryans nicht im Ansatz retten können.
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