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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill Conolly und seine Frau Sheila sind auf einer Jubiläumsfeier einer bekannten Automobilfirma eingeladen. Die Paty verläuft zunächst recht ereignislos. Dann bemerken die Conollys plötzlich ein merkwürdiges Wetterphänomen. Die beiden bemerken das sich etwas verändert hat, es liegt etwas in der Luft... eine Bedrohung... und dann geht es auch schon los, die beiden Doggen des Hausherren, eigentlich harmlose Tiere, greifen das Paar an... __________________
Zur gleichen Zeit ist John Sinclair bei einem gewissen Francis Donovan zu Haus. Donovan ist eine Art Vogelzüchter oder Pfleger. Er päppelt kranke Vögel wieder auf um sie hinterher wieder frei zu lassen. Der Vogelzüchter hat sich an Sinclair gewandt da er vermeintlich Geisterstimmen gehört haben will, ausserdem sind seine Vögel ausgerastet und haben ihn angegriffen.
Die Geisterstimme die Donovan gehört haben will sprach davon das ihr diese Land gehöre und das es der Bretonin weggenommen wurde... Rätselhaft...
So beginnt ein neuer Fall für John Sinclair!
Fazit: Ich vergebe ein solides "mittel" für diesen Roman. Irgendwie bin ich mit der Storie nicht so ganz warm geworden. Was jetzt nicht heisst das der Roman schlecht ist, kann man durchaus mal gelesen haben.
Die Geschichte bekommt von mir ein glattes SCHLECHT. Wenn der Anfang noch etwas hoffen lies, so konnte ich irgendwann "ich bin die Bretonin" nicht mehr lesen __________________
Und auch so war die Geschichte weder unterhaltsam, noch spannend und schon gar nicht gruselig.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN