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Wir gegen das Einhorn-Trio
So war es im Krieg gewesen, dachte ich. So und nicht anders! Ich hatte den Rover angehalten und war kopfschüttelnd ausgestiegen. Die dunkle Kulisse der Wolkenberge am Himmel war gespenstisch. In dieses Panorama hinein stachen - wie auf der Bühne inszeniert - von verschiedenen Seiten breite Scheinwerferstrahlen, um sich über dem Dachrand eines alten Fabrikgebäudes zu treffen. Dies und das Heulen der Sirenen erinnerte mich ans schlimme Szenen aus dem Krieg, wenn die langen Scheinwerferstrahlen den Himmel nach feindlichen Flugzeugen absuchten. Diesmal war es kein Flugzeug. Hier ging es um eine Person, die sich auf dem Dach des Hauses aufhielt. Es war trotz des Lichtes schlecht zu erkennen, ob es sich bei ihr um einen Mann oder eine Frau handelte. Wir hörten den dünnen Klang der Schüsse und sahen es vor dem Körper mehrmals aufblitzen, wenn sich die Person hektisch bewegte und versuchte, sich Verfolger vom Leib zu halten...
Cover: Maren
Erscheinungsdatum: 19.3.1990
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko geraten mehr oder weniger in eine Aktion eines Sonderkommandos das Terroristen verfolgt. Dabei werden ein Terrorist und eine Terroristin getötet. Auch der Reporter Bill Conolly ist mit von der Partie. Während der Aktion werden John Suko und der Einsatzleiter Major Baker von der Presse fotografiert. Damit beginnt der Schlamassel auch schon. Der Vater der getöteten Terroristin, ein Grieche namens Aristoteles Leonidas, zieht den schluss das John und Suko mitschuldig am tod seiner Tochter sind! __________________
Ein Rachefeldzug beginnt...
... und noch ein anderer Begriff kommt mit ins Spiel...
Die Psychonauten!
Fazit: Ich vergebe ein solides "mittel" für diesen Roman! Einhörner... das war mir persönlich doch etwas zu fantasylastig! Die Person der Major Baker fand ich sehr ansprechend!
Kann man mal gelesen haben!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Mich hat die Geschichte gut unterhalten. Zugegeben, das mit den Einhörnern __________________
war auch mir etwas zu fantasylastig, aber im Zusammenhang mit dem Bezug auf die
griechische Mythologie hab ich drüber hinweggesehen. Der Rest der Geschichte war unterhaltsam.
GUT!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN