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Der Schädel des Riesen
Die Ratten witterten es zuerst! Plötzlich waren sie hellwach. In ihre fetten, graubraunen Körper geriet eine gewisse Unruhe. Sie zitterten, stellten die Ohren hoch. Die kleinen Augen leuchteten, Barthaare vibrierten. Der Geruch regte sie auf und ließ sie beinahe durchdrehen, denn so roch nur Blut! Menschenblut, Tierblut - es war ihnen egal. Wenn sie die Quelle erreichten, wollten sie schlecken, die süße, sirupartige Flüssigkeiten ausfsaugen, sich an ihr laben...
Cover: Luis Ray
Erscheinungsdatum: 18.6.1990
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John ist aus dem letzten Fall als gealterter Mann zurückgekehrt. Durch Kara ist er aus Avalon zurückgeholt worden. Nun sucht er erstmal etwas ruhe bei den flaming stones. __________________
Währendessen muss sich Suko allein um einen neuen Fall kümmern. Zusammen mit Bill Conolly und der Wölfin Nadine fährt er auf eine aufgegebene Müllkippe nördlich von London. Dort ist ein Arbeiter einer Umweltschutzbehörde von riesigen Ratten getötet worden.
Noch ahnt niemand wie sehr der Fall mit dem vergangenen Fall verknüpft ist...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte. Für mich nimmt ersogar eine unerwartete Wendung als die Wölfin Nadine ins spiel kommt! So gesehen könnte man auch diesen Roman als einen Schlüsselroman ansehen!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich vergebe der Geschichte ebenfalls ein GUT, hier hat Jason durch die Ratten einen __________________
schönen Bogen zum Kopf den Riesen Bran geschlagen und wie Iceman auch schon sagt, mit Nadine Berger nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung, bei der man gespannt sein darf, wie das Ganze sich weiterentwickelt, auch wenn im Dialog von Suko und Bill schon ein kleiner Hinweis verpackt ist
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN