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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill Conolly bekommt von einem Informanten einen Tip,nach Schottland zum Loch Awe und dort zu der kleinen Insel Innis Shield zu fahren. Auf der Insel angekommen, entdeckt Bill die Ruinen einer Kirche. Dazu alte Gräber. Auf einem der Gräber ließt er den Namen SINCLAIR, was ihm einen Schock versetzt.
Derweil in London wird John von Bills Informanten, Gordon Slane um ein Treffen gebeten. In dessen Wohnung anbgekommen, wird John von einem Unbekannten niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, entdeckt er, dass Gordon Slane in den Selbstmord getrieben wurde. Später statten Suko und John Gordon Slane's Waffenladen einen Besuch ab, und entdecken, dass er einer heißen Sache auf der Spur war. Eine Spur, welche sie auf einer Diskette finden führt sie ebenfalls nach Schottland.
Als Bill in ein kleines Dorf kommt, macht er dort unangenehme Bekanntschaft mit mysteriösen, mächtigen Männern, denn diese wollen ihn bei lebendigem Leibe begraben....
Dieser Roman ist ein gelungener Auftakt eines Zweiteilers, in dem auch die Templer eine Rolle spielen. Der Roman ist durchgängig spannend, und hält auch ein paar Überraschungen parat. Besonders die unheimlichen Männer sind gut beschrieben.
Fazit: Der Roman bekommt von mir ein "sehr gut".
Cover: Geht in Ordnung. Nur verstehe ich nicht, warum da ein Drachen abgebildet ist. Im Roman wird
der nämlich nicht erwähnt.
Ich zitiere Bücherwurm:
"Bill Conolly bekommt von einem Informanten einen Tip nach Schottland zum Loch Awe und dort zu der kleinen Insel Innis Shield zu fahren. Auf der Insel angekommen entdeckt Bill die Ruinen einer Kirche. Dazu alte Gräber. Auf einem der Gräber liest er den Namen SINCLAIR, was ihm einen Schock versetzt.
Derweil in London wird John von Bills Informanten, Gordon Slane um ein Treffen gebeten. In dessen Wohnung anbgekommen, wird John von einem Unbekannten niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt entdeckt er das Gordon Slane in den Selbstmord getrieben wurde. Später statten Suko und John Gordon Slane's Waffenladen einen Besuch ab und entdecken das er einer heißen Sache auf der Spur war. Eine Spur, welche sie auf einer Diskette finden, führt sie ebenfalls nach Schottland.
Als Bill in ein kleines Dorf kommt, macht er dort unangenehme Bekanntschaft mit mysteriösen, mächtigen Männern, denn diese wollen ihn bei lebendigem Leibe begraben...!
Der Zusammenfassung schliesse ich mich an!
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "top" für diese Geschichte! Hab diesen ersten Teil an einem Stück durchgelesen. Die Handlungsstränge sind meiner Meinung nach super miteinander verflochten. Unter anderem ist Bills Gemütslage, als er in der Gruft eingesperrt ist, total gut beschrieben! Auch die Einbindung des oder der sog. Geheimdienste fand ich sehr gelungen!
Also, ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!
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Ich fand das mal eine gute Geschichte, Bill in Schwierigkeiten und auf eigene Faust unterwegs, John und Suko tappen erst mal relativ im Dunklen und selbst Sir James bekommt mal Grenzen aufgezeigt. Die Idee zur Geschichte fand ich gut, auch wenn man erst mal gar nicht so genau weiß, was Bill da eigentlich in Schottland treibt. Auch so kommt die Geschichte ohne viel Übersinnliches aus, aber für mehr als ein GUT reicht es bei mir leider (noch) nicht. Mal sehen was der zweite Teil so bringt.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Geschichte ist über weite Strecken in Ordnung. Der Verdacht, dass es um die Templer geht, steht schnell im Raum und wird zur Sicherheit, damit es auch der Allerletzte bemerkt, noch 300-mal wiederholt.
Mit Schottland als Setting macht man nicht viel falsch, der Bezug zu Sinclair und mögliche französische Quellen des Namens wird später in der Serie wieder aufgegriffen. Mir wird, und das zieht die Geschichte dann auch runter, stellenweise zu viel kreuz und quer, hin und her spekuliert.
Aber im Großen und Ganzen in Ordnung, auch keine allzu offensichtlichen Logikbrüche. Und die CIA-Stooges mal als so richtig unsympathisch, mit einem Hang zum Allmachts-Wahn, darzustellen, ist zwar ein Stereotyp, aber lässt sich bis in die heutigen Tage hinein problemlos nachverfolgen. Eine "gute" Geschichte unter dem Strich.
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Talent is a flame. Genius is a fire...