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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Na ja, berauschend war der Roman nicht wirklich. Dorian erfährt durch mehr als fragwürdige Zufälle etwas über einen Fall und tapst dann als verliebter Idiot in die Falle seiner alten Hexenpflanzenfreundin. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wer sich dafür interessiert, was so im Dämonenkiller-Neuauflage-Nr. 70 gekürzt wurde, kann es hier nachlesen:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/27202-eine-legende-wird-vierzig-jahre-alt-die-kuerzungen-in-der-dk-neuauflage-71-teil-schreie-des-grauens
Was für ein gefundenes Fressen, diese mit Abstand unsinnigste Geschichte innerhalb der Erstauflage des Dämonenkiller. __________________
Die Quintessenz: Warum sollte Hekate COMICS in einer DEUTSCHEN Zeitung bringen (wie hat sie das überhaupt bewerkstelligt?), die dann VIELLEICHT von Miss Pickford in ENGLAND an einem Bahnhofskiosk gekauft und VIELLEICHT dem Dämonenkiller vorgelegt wird (nach fünf Monaten!), der daraufhin VIELLEICHT nichts Besseres zu tun hat, als nach München zu fliegen, um mit der Zeichnerin zu körpern? Dies nur dem Zwecke dienend, VIELLEICHT einen Keil zwischen Coco und Dorian zu treiben - komplizierter und unlogischer geht es wirklich nicht mehr. Warum fasst Hekate nicht einen wirklich grausamen und diabolischen Plan und schmeisst Dorian mit Gummibärchen tot?
In diesem Machwerk reihen sich viele große und kleine Ärgernisse aneinander. Die nervige Anrede “Miss Coco“ und “Mr. Dorian“ durch Miss Pickford, die es nur in diesem Roman gibt , oder die Tatsache, dass Dorian von Mata bereits nach der Hälfte des Romans erfährt, wo Fred sich aufhält und trotzdem im Kuschelmodus bleibt und lieber seine Hormone arbeiten lässt. Insgesamt lässt Kneifel den Dämonenkiller wie einen Idioten agieren und dastehen, und wenn der Autor folgende Textzeile von sich gibt:
Er [Dorian] hatte nur einige Dämonenbanner bei sich, einige zugespitzte Pfähle und sein Selbstvertrauen.
dann fasst man sich schon an den Kopf. Wohl gerade erst mit der DK-Ausbildung begonnen... Dorian sollte doch genau wissen, dass er bei einem Kampf mit dem Zombie/Wiedergänger mit seinen albernen Pfählen die gleiche Wirkung erzielen wird, als würde er mit nassen Nudeln dagegen schlagen. Wer würde auch schon auf die Idee kommen, ein Schwert mitzuführen oder einen Benzinkanister, um den Gegner abfackeln zu können?
Dies ist nur eine von etlichen Widersprüchlichkeiten und Schlampigkeiten, die beweisen, dass Kneifel zum Zwecke des Broterwerbs ein Exposé zugewiesen bekommen und dies so lustlos und uninspiriert wie nur irgendwie möglich an der Schreibmaschine heruntergehackt hat.
Wenigstens der Romantitel passt perfekt: Jene Schreie des Grauens gibt es tatsächlich – seitens des Lesers...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene