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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das Titelbild stammt von Hans-Günter Hauptmann
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War es das nun mit Roquettech fürchte ja und zu diesem Abschluss gab es noch einmal einen guten Roman auch wenn er nicht ganz so gut war wie die beiden anderen. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Es ist schon komisch, daß es auf Korsika und Sardinien soviele Dämonen gibt und was mich vorallen wundert, daß man sie so leicht töten kann. Was ich damit sagen will, ist folgendes: Bisher haben sämtliche Romane von Kneifel in dieser Gegend gespielt und langsam frage ich mich, ob dieser Mensch nur diese Landschaft liebt oder ob er sich einfach die Sache mit dem Schreiben leicht gemacht hat?
Sollte das zweite zutreffen sein, so finde ich daß schon eine Merkwürdigkeit von Seiten des Lektors her, daß er dagegen nichts unternommen hat. Gut, damals gab es auch in der Erstauflage (Nr. 60) einen Roman, der auf Sardinien gespielt hatte, aber nur einer. Und jetzt immerhin von 20 Romanen gleich 4 Romane, die in der gleichen Gegend handelten. Irgendwie hat sich Kneifel die Sache damit zu leicht gemacht oder sollte er etwa gedacht haben, für das Honorar strenge ich mich nicht an. Auch seine Beschreibung der Dämonen ist, für mich schon lächerlich, denn bei den anderen Autoren muß sich die DK-Crew schon mächtig anstrengend und bei ihm, lassen sich die Dämonen ohne großen Widerstand, wie beim Hornberger Schießen, abknallen.
Für mich tritt eine Frage immer wieder in den Vordergrund: Wieso hat Schelwokat keinen Aufpasser in Sachen Grusel-Literatur, wenn er so wenig Ahnung von der Materie hat? Denn wie sonst ist es erklärlich, daß er diese Heimatschinken von Kneifel durchgehen gelassen hat.
Entweder hegt der Lektor eine große Sympathie für Kneifels Stil und hält sämtliche Romane von Kneifel, ob es sich nun um SF-, Fantasy- oder Gruselromane handelt, für Superromane und liest sie deshalb nur noch quer oder er hat, was für mich noch schwerwiegender ist, noch immer keine Ahnung von der DK-Materie und segnet jedes Manuskript ab, wenn sich bloß ein kleiner Hauch von Gruselthematik in ihm befindet...
Noch einmal zurück zu Kneifel. Sein Gag, seine Gestalt der Roquette in ein Meereswesen umzuwandeln, hätte ich am Anfang gebracht. Vielleicht wäre so eine interessante Story aus der Sicht eines Meereswesen namens Roquette entstanden.
Aber so kann ich den Autoren Kelasker nur den Rat geben, es seiner Gestalt Roquette gleich zutun, also ins Wasser zugehen. Natürlich nur bildlich gesprochen. Er sollte sich als Grusel-Autor für einige Zeit zurückziehen, denn was er bisher geleistet hat, war sicherlich kein Ruhmesblatt für ihn gewesen und er macht sich gleichzeitig seinen guten Namen als SF-Autor damit kaputt.