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Der Leichenholer
Blut spritzte, die Schreie des Mannes gellten als fürchterliche Botschaft durch die Küche. Er taumelte und hatte beide Hände hochgerissen, ohne jedoch nach den Fleischmessern zu greifen, die von der Decke gefallen waren und ihn erwischt hatten. Eines steckte in seinem Nacken, das andre in der linken Schulter. Sie hatten ihn schlagartig erwischt, waren senkrecht von der Decke gestürzt, wo sie zwischen Pfannen und Töpfen gehangen hatten. Vaduc, der Killer, hielt sich noch für wenige Sekunden auf den Beinen, dann brach er zusammen.
Cover: Maren
Erscheinungsdatum: 11.11.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko dringen in das Haus des Malers Rafugil ein. Er soll für das verschwinden von vier jungen Frauen verantwortlich sein. Im Haus stossen sie auf Edna, die Haushälterin. Sie setzt sich gerade mit zwei Auftragskillern einer Rauschgiftorganisation auseinander. Bevor John und Suko eingreifen können, stirbt einer der Killer... __________________
Fazit: Ich bewerte den Roman mit einem "gut". Leider konnte er das Niveau des ersten Teils nicht ganz halten. Auch das auftauchen von Zebulon, dem Schattenkrieger, fand ich persönlich jetzt nicht so gelungen! Aber immerhin noch ein solider Roman.
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich stimme hier dem Iceman zu, das Niveau von Teil 1 wurde nicht mehr ganz erreicht, der Auftritt und besonders das Verhalten von Zebulon fand ich etwas befremdlich, denn so hatte ich Zebulon eigentlich nicht aus vorherigen Auftritten in Erinnerung. Macht aber nicht wirklich viel aus....ein etwas schwächeres GUT hat die Geschichte auf jeden Fall verdient
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN