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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Rebecca und Coco verbünden sich und Dorian schaut mehr oder weniger nur zu. __________________
Hat mir recht gut gefallen, zwar keine Glanzleistung aber solide.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Es ist für mich einfach immer ein Genuß zu lesen, wie Kurt Luif es fertig bringt, die Story so zuverfassen, daß man richtig abschalten kann und den Alltag um sich herum vergessen kann. Am besten gefiel mir bei dieser Geschichte, daß sich Rebecca, trotz Toths Erbe, nicht zu einer bösartigen Dämonin entwickelt. Besteh da etwa die Möglichkeit daß die Freundschaft zwischen ihr und Coco weiterhin Bestand hat??
Vielleicht wechselt sie ja auch irgendwann die Seiten. Und allein dieser Gedanke macht es mir schon zur Pflicht weiterhin den DK zu lesen, denn ich könnte mir gut vorstellen, daß sie mit Coco einige Solo-Abenteuer gegen die Schwarze Familie erleben könnte...