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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Bayer ist nun wirklich in der Zwickmühle und somit das Team auch da seine Doppelgänger ihr böses Spiel treiben. __________________
Ich fand die Geschichte und besonders das Ende wirklich Klasse.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der zweite Teil von Haensels Doppelband gefällt mir schon besser. Aber leider sind auch in diesem DK-Roman gewisse Feinheiten falsch. Zum Beispiel braucht Coco Zamis um sich in den schnelleren Zeitablauf zu versetzen, keine Formeln murmeln und dabei noch mit dem Finger schnippen. Sie erreicht diesen Zustand allein durch Konzentration. Will sie jemand mit in diesen Zeitfeld genug allein ihr Gedanke dazu. Natürlich muß sich diese Person in ihrer näheren Umgebung befinden. Man merkt diesem Roman an, daß sich der Autor viel Mühe gegeben hat, nur die 'weise' Entscheidung die beiden Abenteuer nicht hinter einander zu bringen, hat den einigermaßen befriedigend Eindruck, in einen geradezu noch ausreichend verwandelt.
Diese etwas 'beschränkte' Handlung, Luifs Roman zwischen den beiden einzuschieben, kann ich und will ich nicht verstehen. Denn so kommt es, daß in Nr. 141 Luguri in alter Frische beschrieben wird und in Nr. 142 pfeift er aus dem letzten Loch und siehe da, in Nr. 143 war nie etwas gewesen. Ich hätte an Schelwokats Stelle, Luifs Roman als 143 gebracht, denn so wäre dieser Stilbruch nicht aufgetreten. Mir scheint, als der Lektor hat die Bearbeitung der DK-Serie auf die leichte Schulter genommen, denn die ganze Betreuung der Romane ist in meinen Augen ein wenig lieblos gehandhabt. Statt wenigstens zu versuchen einen gewissen Zusammenhang zwischen den einzelnen Romanen herzustellen, bringt er noch mehr Unruhe in die Serie.
Haensels Gag mit der englischen Übersetzung des DKs (Seite 49) hat mir natürlich hervorragend gefallen. Leider wird das wohl immer eine Fiktion bleiben.