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Ist klar. Ray Cameron versuchen sie vestimmt verzweifelt aber vergeblich zu retten, um zu zeigen dass man die Totenuhr nicht aufhalten kann. Sinclair schafft es dann aber doch. __________________
Naja, wenigstens das Cover ist gut.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ist klar. Ray Cameron versuchen sie vestimmt verzweifelt aber vergeblich zu retten, um zu zeigen dass man die Totenuhr nicht aufhalten kann. Sinclair schafft es dann aber doch.
Wäre es anders, bräuchte sich BASTEI wohl kaum noch Gedanken machen mit welchem Autoren-Team sie in die Zukunft gehen sollen oder ? . Ich "tippe" mal auf Asmodis als Drahtzieher hinter dieser Geschichte.
Oder der Autor muss sich Gedanken machen. Ich hätte da einige Ideen, die anderen Lesern aber wieder zu krass wären. __________________
Johns Seele für eine Trilogie in der Hölle, die später in ihren Körper zurück findet
Wer durch die Totenuhr stirbt ist eigentlich nur gelähmt und bekommt alles hautnah mit
John wird in letzter Sekunde vom Seher gerettet
Es stellt sich heraus, dass ein anderer John Sinclair gemeint ist, den man nicht retten kann
Myxin schafft einen magischen Doppelgänger von John, der an Stelle des Geisterjägers getötet wird
Manches davon hatten wir schon. Aber das wäre mir trotzdem lieber als das übliche Prozedere.
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Der Sinclairmonat fängt ja gut an. Im Gegensatz zur Geschichte. Der Altmeister der einfallslosen Einleitungen ist einfach unverkennbar. Bill und Sheila sind zufällig spontan bei einer Uhrenausstellung, wo zufällig auch die namensgebende Totenuhr zu sehen ist. Und zufällig hat Bill ein extremes Bauchgefühl, eine der Uhren genau unter die Lupe zu nehmen. Das muss doch nicht sein. Bill hätte auch einfach von einem alten Kollegen von der Uni, der seinen Journalistenjob gegen einen Uhrmacherjob getauscht hat, überredet worden können sein, die Austellung zu besuchen. Als Uhrmacher mit geschultem Auge hätte dieser die ungewöhnlichen Namensgravierungen natürlich schnell bemerkt und Bill darauf aufmerksam gemacht. Nur ein Beispiel, wie man das ganze normaler hätte verpacken können. Immerhin ist der Geisterjäger anfangs skeptisch, ob damit nicht einfach ein anderer John Sinclair gemeint ist und die Conollys unnötig die Pferde scheu machen. Dann trifft John auch direkt ins Schwarze. Der Teufel gibt ihm nur den Hinweis, dass Ray Cameron ihn hasst und vernichten will. Das könnte vom anonymen Vampirjäger irgendwo in China bis hin zu einem rebellierenden Dämon alles sein. Aber nein, der wird sicher ein hohes Tier in der Kirche sein und der Weißen Macht damit bekannt. __________________
Erst einmal begonnen ist der Fall aber zufriedenstellend geschildert. Ein normaler Fall der Woche, der bei Dark leider zur Seltenheit geworden ist. Es gibt Opfer und unterhaltsame Szenen. Eine besessene Schafherde mag lächerlich erscheinen, aber das ist durchaus eine Bedrohung. Ob man im echten Leben auch einfach so mit Druck losfahren kann, wenn sich eine Schafherde dicht an dicht um den Wagen gedrängt hat?
Minuspunkte gibt es für Asmodis. Pluspunkte schon gar nicht, da muss der Höllenfürst mehr eingebunden sein, als durch seine Stimme. Hätte auch Baphomet oder der Spuk sein können. Außerdem spricht Asmodis wieder wie ein normaler Mensch und nicht wie der Höllenfürst. Ein „Klar“, zusammen mit lockeren Sprüchen passt einfach nicht. Das machen die Gastautoren später hoffentlich besser. Und warum gibt der Teufel sein besessenes Werkzeug am Ende einfach auf und erspart John damit ein packendes Finale? Er hätte John zumindest moralisch getroffen, wenn er das junge Mädel erschießen oder mit dem Kreuz erlösen hätte müssen. Bestenfalls wäre es ihr gelungen, den Sohn des Lichts zu töten.
Trotzdem ein guter Roman. Sehr knapp, eigentlich nur Mittelmaß. Aber für dark'sche Verhältnisse eine Verbesserung.
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Der alte Uhrmacher Linus van Dyck erhält einen ganz speziellen Auftrag. Van Dyck soll mehrere Namen in einer Wanduhr eingravieren. Das Besondere an der Geschichte ist, der Teufel himself ist sein Auftraggeber. Die geheimnisvolle Liste enthält sieben Namen. Die ersten fünf davon weilen schon nicht mehr unter uns ....und bei den letzten beiden sollte die Hoffnung auch nicht mehr als zu groß sein. Bill Conolly, der mit seiner Frau Sheila gerade eine Uhrenausstellung in der National Gallery in London besucht, stößt zufällig auf die besagte Uhr. Beim genaueren Betrachten der Uhr, macht der gute Bill eine seltsame Entdeckung. Er entziffert die Namen auf der Uhr, doch beim Letzten bleibt ihm fast die Spucke weg. Bei dem siebten Namen handelt es sich nämlich um keinen geringeren als der von seinem besten Freund ....John Sinclair. Daraufhin informiert Bill John und bestellt ihn zur Gallery. Der Geisterjäger sagt sein Kommen natürlich zu. Nachdem Bill den Steckbrief neben dem Bild genaustens studiert hat und anschließend noch den zuständigen Kurator über die geheimnisvolle Uhr ausfragt stellen sich seine Nackenhaare auf. Denn die Uhr stellt nichts anderes als eine Totenuhr da ....inklusive derer Todesliste. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 16.11.2014 19:50.
Fazit:
Bei dem titelgebenden Begriff "Totenuhr" kamen bei mir sofort große Erinnerungen auf. Ich erinnerte mich an die zwei großartigen Bände (Nr.155 Die Teufelsuhr u. Nr. 292 Satans-Knochenuhr) . Doch bei den glanzvollen Erinnerungen sollte es dann auch schnell bleiben. Die Totenuhr spielte hier im eigentlichen Sinne so gut wie keine Rolle. Zum eigentlichen Romaninhalt kann ich nur sagen ....weder Fisch noch Fleisch. Diesen belanglosen Einzelroman braucht in der heutigen Übergangszeit eigentlich kein Schwein mehr. Vom Stammautor erwarte ich gerade jetzt duch die bedingte Mehrzeit beim Abgabetermin eine deutliche Steigerung ....vorallem einen "Roten Faden". Natürlich könnte man Asmodis jetzt dazu zählen. Doch sicherlich wisst ihr bestimmt was ich meine. Ein Highlight gab es in diesem Roman auch zu verzeichnen. Eine dämonisch beeinflußte Herde "Wolliwells " gab es mit Sicherheit noch nicht .
Besonderes:
1. Asmodis mischte mal wieder mit (schlüpfte zumindest in einem Gastkörper - Lucy Gregg) .
2. Father Ignatius war zumindest telefonisch fleissig vertreten.
3. Bill u. Sheila erinnerten sich an die Auktion in New York (Knochensessel S. 12 ) .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir gerade noch ein "mittel" .
Cover:
Nicht gerade ein Meisterwerk von Markus Vesper.
Insgesamt gesehen fand ich diesen Roman gut. Doch der Titel und die Vorschau führt ein doch ein wenig in die Irre. Die Conollys dienen hier nur als Tippgeber und tauchen nur auf den ersten Seiten auf und auch die Uhr spielt eigentlich keine Rolle. Trotzdem entwickelt sich eine ganz gute Geschichte in der endlich mal wieder Asmodis aktiv auftritt. Merkwürdig fand ich die Szenen mit der Schafsherde obwohl es mal was anderes war und der Spruch "Und dann begann der Run des Tages" ganz lustig war.
Enttäuscht hat mich nur das Ende des Romans hier gibt es dann wieder das typische 08/15 - Ende. Anstatt, dass Asmodis sich John mal selber stellt schickt er diese Lucy vor und vernichtet diese dann wie immer selber mit der Begründung, dass der Teufel seine Diener immer im Stich lässt. Hier hätte ich mir diesmal ein anderes Ende gewünscht. Trotz des verpatzten Endes reicht es bei mir noch für eine gute Bewertung aber mit einem Minus dran.
Einer der besseren Romane von JD in letzter Zeit. Wenn man sein Logikzentrum ausschaltet, ist
die Geschichte ganz unterhaltsam geschrieben.
Schade finde ich nur das immer wieder so riesen Böcke auftauchen ( ich meine nicht die Schaafe) ,
sondern das John in Dublin in einen grünen Golf steigt und als er vor der Schaafherde flüchtet ist
es auf einmal sein Rover. Das finde ich sehr ärgerlich.
Von mir gibt es für diesen Roman gerade noch ein Mittel.
Endlich mal wieder etwas Zeit für einen Sinclair gefunden.
Der Roman war spannend, und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Idee der Totenuhr fand ich gut, auch wenn es nur eine bessere Todesliste war.
Gefreut habe ich mich darüber, das Cameron überlebt. Auch wenn er im Endkampf keine gute Figur macht, trotz seiner Erfahrung mit dem Teufel. Aber irgendwie mag ich den Typen. Hoffentlich kommt er mal wieder vor, scheint er doch zur Weißen Macht zu gehören.
Das Ende (finaler Kampf) fand ich eher schwach. Die Teufelsmädels hätten John eigentlich viel mehr fordern müssen. Aber der dämliche Asmodis läßt die Frauen natürlich fallen, wie heiße Kartoffeln.
Richtig lachen mußte ich beim Angriff der teuflischen Schafherde.
Von mir hat der Roman ein'Gut' bekommen.
Das war wirklich das beste an diesem Roman... Shaun das Schaf macht Jagd auf John Sinclair. __________________
Doch von Anfang an... Asmodis lässt sich eine Uhr basteln und diese mit Namen gravieren, von denen er weiß, dass sie entweder seine Feinde sind, oder werden. Da hätte man natürlich auch den Terminator machen können und die Geburt der Feinde verhindern... aber egal... Asmodis vergreift sich halt lieber an vierzehnjährigen, nackten Teenies (kann ich irgendwo nachvollziehen )
Die Uhr selbst spielt im Roman keine Rolle, weder in der Vergangenheit, noch hat sie irgendwas mit den Morden an den Menschen, deren Namen eingraviert wurden zu tun. Am Schluss wird sie lediglich zu Brennholz verarbeitet und verbrannt...
John wusste natürlich gleich, dass Ray ein Exorzist im Dienste der Kirche sein musste... was auch sonst... ein Glockenöler, oder Weihwasserverkoster zieht halt nicht so...
Ray entkommt der besessenen (und nackten) Tochter; die Frau Mama war zu diesem Zeitpunkt entweder noch nicht, oder nur halb besessen (Besessenheit light sozusagen )
John trifft auf die Killer-Schafherde from Hell (wirklich das unterhaltsamste in diesem Roman) und trifft schließlich auf den mittlerweile gefangen genommenen Ray.
Obwohl Asmodis die letzten beiden Namen auf der Uhr töten will, verlässt er das besessene, oder die unter seinem Einfluss stehende Mutter-Tochter-Gespann, die daraufhin natürlich sterben.
Sorry, wenn Shaun das Schaf nicht gewesen wäre, wäre das mal wieder ein 'sehr schlechter' Roman gewesen... so hat das Todes-Schaf von Britta (oder Britten) das Niveau noch auf 'schlecht' gehoben.
Ach ja... und zweimal die nackte, durchlöcherte Tochter (das nächste Mal bitte volljährig )
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Das war wirklich das beste an diesem Roman... Shaun das Schaf macht Jagd auf John Sinclair.
Hier ist aber wirklich die Grenze des guten Geschmacks erreicht. Verballhornung von Shaun das Schaf. Gehts noch?
Hier wird gleich 'ne Runde Manieren verteilt
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Vorab. Mein Ebook hatte die Nummer 1986 im Titel. Damit war es sehr schwierig zu finden, da ich immer nach der Nummer suche. Vielleicht hilft die Info ja jemanden, der auch das als Ebook sucht. __________________
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Doch von Anfang an... Asmodis lässt sich eine Uhr basteln und diese mit Namen gravieren, von denen er weiß, dass sie entweder seine Feinde sind, oder werden. Da hätte man natürlich auch den Terminator machen können und die Geburt der Feinde verhindern...
Die Existenz der Todesuhr macht ein paar tausende Hefte witzlos in dem der Teufel versucht hat John umzubringen. War ihn doch seit über 200 Jahren bekannt, dass John nicht vor dem Tod des sechsten Opfers sterben kann. Dann wird die Uhr sowieso im Off ohne großes Aufheben zerstört. Der ganze Roman wäre ohne Uhr besser gewesen, denke ich.
Dafür gab es ein paar interessante Ideen, wie die Schafherde oder die Messer, die im Körper stecken. Deswegen hat der Roman von mir ein "Mittel" bekommen.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Die "Dumpfbacke der Woche" ist dieses Mal Lucy. Sie braucht länger um sechs Messer zu werfen als KPM um sie herzustellen. Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 15.05.2020 22:28.
Ansonsten sehr große Schrift im Heft, konnte man gut lesen. Die Dark'schen Kämpfe mit der deutschen Sprache dürfen nicht fehlen ("...und auch...", "ich gab keinen Kommentar ab", usw.). Für mich MITTEL, Grundidee gut, aber schlecht geschrieben.
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Zitat:
Original von hchristian111
Die Dark'schen Misshandlungen der deutschen Sprache dürfen nicht fehlen ("...und auch...", "ich gab keinen Kommentar ab", usw.). Für mich MITTEL, Grundidee gut, aber wie immer mies geschrieben.
Vielleicht auch ein wenig mitschuld des Lektorats?!
Und wenn du hier von der Dark´schen Misshandlung der deutschen Sprache redest... was ich persönlich ziemlich despektierlich finde... würde ich gern mal einen geschrieben Roman, eine Abhandlung oder einen Aufsatz von Dir lesen!