Ich will übrigens weitere Nele-Bücher und BE nach Buch 44
*Zückt zur Überredung einen sehr dicken Vorschlaghammer*
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein extrem toller Roman. Ich gebe dem Roman 10 Amulette plus 5 Bonusamulette!
Ich hoffe dass diese Autorin ins Hauptteam kommt. Das wäre wirklich toll.
99% des Romans spielt in der Vergangenheit, vor Band 1. Aber Widersprüche gab es keine. Dazu ein spannender Roman, ein sehr junger Zammy der das Übersinnliche als Unsinn abtut. Also den Roman sollte jeder lesen.
Gestern hatte ich endlich mal wieder Lust und Zeit einen Zamorra zu lesen. Da war ich sehr froh, das ich mir gerade diesen unabhängigen Roman geholt hatte.
Da ich über den frühen Zamorra, noch Doktor sogar, nichts weiß, hatte das Heft jeden Menge neue Infos für mich.
Die Rahmenhandlung, in der diese Geschichte aus dem Jahr 1969, eingebunden ist, war gut gemacht.
Die Story war nicht wirklich neu. Aber ganz originell umgesetzt. Ich fand die ersten vierzig Seiten etwas langatmig erzählt. Das letzte Drittel dann war richtig spannend.
Klasse fand ich die Idee, den wichtigsten Autoren als Jugendlichen auf seine Schöpfung treffen zu lassen.
10 Amulette für diesen Roman, verbunden mit dem Wunsch, mehr Abenteuer des jungen Doktor Zamorra lesen zu wollen.
Das ist doch eine Geschichte für die Hardcover! Wäre sie wirklich gewesen. Das Vergangenheitsabenteuer von Zamorra hätte perfekt dorthin gepasst, würde es die Bücher noch geben. Zum einen ist es ein totaler Einzelfall, der nichts mit dem aktuellen Seriengeschehen zu tun hat. Zum anderen ist es ein riskantes Unterfangen. Weder habe ich in den 70ern gelebt noch interessiere ich mich für Bonn. Der Flair ist bei mir daher nicht angekommen, von gewissen Anspielungen gar nicht erst zu reden. Erst im Mittelalter war ich wieder interessiert dabei. Aber es ändert nichts daran, dass es nichts mit der Serienhandlung zu tun hat. „Nett“ passt für mich sowohl zur Idee als auch zur Umsetzung. Begeistert bin ich nicht. Da hat mir das Hardcover 1 „Zeit der Teufel“ besser gefallen, welches 4 Jahre Später spielt, ebenfalls in den Anfangsjahren des Dämonenjägers. Die kleine Hommage an Werner war auch nicht ganz richtig, schließlich hatte doch Jason Dark die Idee zum Serienname und dem Konzept. __________________
(6 von 10 Amuletten), aber für eine solide Einzelgeschichte in Ordnung.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Durch einen kaputtes Fenster ist Regen ins Schloss gekommen und Zamorra muss in der Gegenwart ein paar Kartons zur Seite schieben und stolpert dabei über Erinnerungsstücke, welche ihn an der Zeit vor 50 Jahre erinnern, als er jung war, aber alterte und nicht an das Paranormale glaubte. __________________
Dort wurde er mit einem Freund von der Uni in Freiburg nach Bonn geschickt um zu beweisen, dass es nichts Paranormales bei einer halb verbrannten Brücke gibt, welches wohl zu der Zeit verbrannt wurde, als eine Bestie in der Gegen wütend sollte.
Es stellt sich aber heraus, dass die Brücke durch einen Spiegel gespiegelt wurde und so eine Zeittor entstand, welches Zamorra in die Vergangenheit schleudert. Dort löst er das Geheimnis der Bestie...
Ein toller Roman. Was man über die Bestie erfahren hat war interessant geschrieben und man hat auch etwas über den Zamorra gelernt, als er noch nicht der Dämonenjäger war. Als Kritikpunkte kann ich anbringen, dass es wohl absolut keine Verbindung zur Rahmenhandlung hat und dass das Geheimnis der Dunklen Damen nicht gelöst wurde.
Ganz verstehe ich leider nicht, warum der Roman in der Form geschrieben wurde. Ist das eventuell wegen den Verstorbenen Werner? Zeitlich kann ich es leider nicht einordnen, warum es jetzt kommt. Oder stand die Story für ein Hardcover schon und man musste irgendwo hin, weil es die Bücher ja nicht mehr gibt?
Deswegen möchte ich ihn einfach als guten "Monster of the Week"-Roman werten, den es ja bei z.B.bei JS öfters Mal gibt. Mir fehlt in diesen Roman nur eine stärkere Verbindung zur Gegenwart. Deswegen werte ich etwas ab und gebe den Roman eine 9/10.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung