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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein neuer, unheimlicher Gegner tritt auf den Plan. Er nennt sich Herr der tausend Masken andere nennen ihn die lebende Legende...
Sein name: Shimada.
John und Suko bekommen es mit Ninja-Kämpfern zu tun, auch Logan Costello ist mit von der Partie und eine weitere dämonische Gestalt mischt mit : Xorron!
Fazit: Ziemlich gut geschriebener erster Teil!!!
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Na hoffen wir mal das dies ein großer Gegner wird denn Ninjas finde ich cool. Ansonsten war der Roman wirklich für den Anfang nicht schlecht. Nur zwei Dinge waren mir dann doch noch aufgefallen. Zum einen Amaterasu die Shao alles erklärte und ihr auch sagte das Xorron mit von der Partie sein muss und als sie John angeblich alles erzählt hat John selber drauf kommen muss das der Fall irgendwie etwas mit Xorron zu tun haben müsste. Zum zweiten Seite 16. Meine Frau konnte mir nicht erklären wie Brüste bei jedem Schritt „lustig“ wippen können.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In einer von Costellos Peep-Shows wird eine japanische Tänzerin getötet. Da die Umstände ihres Todes allerdings nicht ganz normal erscheinen, werden John und Suko hinzugerufen. bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf einen Ahnentafel, zwei untote Ninjas und Shimada, vor dem auch Shao durch Amaterasu gewarnt wurde. Die weitere Spur führt in den Club Harakiri, was sich aber als Falle rausstellt, denn nachdem sie sich in letzter Sekunde vor den Ninjas in Sicherheit gebracht haben, landen John und Suko im Keller des Hauses und entdecken vier Särge. Doch ehe sie mehr in Erfahrung bringen können, werden die Beiden durch ein Netz gefangen….
Doch auch Shimada ist nicht untätig, den schnell macht er Costello klar, dass dieser eine Verbindung zu Xorron herstellen soll, da auch Shimada Anspruch als Herr über die Zombies stellt. Einer von Costello’s Informanten macht Xorron auch tatsächlich ausfindig……an Bord einer Galeere die von Zombies in Richtung New York gerudert wird……
Fazit:
So ein neuer Stern taucht also am Sinclair-Himmel auf: Shimada. Ich fand dessen Einführung eigentlich recht gelungen, immerhin erhebt er auch Anspruch auf die Untoten und stellt sich gleich mal gegen den bisher Unbesiegbaren: Xorron. Alles in allem, auch wenn die Geschichte an manchen Stellen etwas nachlässt, bleibt aber trotzdem ein sehr guter Gesamteindruck zurück, der am Ende richtig Lust auf den zweiten Teil macht, denn neben Shimada erscheint nun auch Xorron auf der Bildfläche.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
naja. der erste Teil war soweit okay, wir bekommen die Entstehungsgeschichte von Shimada serviert, eine Ausgeburt der japanischen Hölle, die rasch aber ohne weitere Erklärung als lebende Legende bezeichnet wird. dieser Shimada gebietet über vier höllische Ninjas, will sich aber dennoch alle Zombies dieser Welt untertan machen, ein für mich ein gewaltsamer Kunstgriff, um auf ein großes Duell mit - richtig, Xorron hinzuarbeiten. genauso unlogisch für mich: John & Suko geraten in eine Falle, werden aber nicht sofort getötet, sondern nur gefangen genommen, um dann natürlich entkommen zu können. der Roman wirkt ein wenig bemüht, ist aber auch actionreich. Jason schien guter Laune gewesen zu sein: da wippen Shaos Brüste lustig unter'm luft'gen Sommerkleidchen, Johns Augen versinken in Glendas Ausschnitt, und Dämonen können unsere Helden mal kreuzweise (pun not intended, I guess). sprachlich sind mir wieder diese auf mich umständlich wirkenden Passivbeschreibungen aufgestoßen - man könnte abc als xyz bezeichnen, etc.
der zweite Teil ist nicht viel logischer - Xorron kommt mit einer Zombie-Galeere nach New York, naja. aber der Roman ist gut durchorchestriert und somit spannend, wieder actionreich bis zum etwas enttäuschenden Ende, ich bin kein Fan von deus-ex-machina, wobei der Gott hier eine Göttin ist. es kommt nämlich nach einigen Zombie-Schlachtplatten (Seeleute, Mafiosi, FBI) tatsächlich zu diesem Duell zwischen Shimada und Xorron, wobei Pandora eingreift, und ihren Schützling samt Zombiegaleere in eine andere Dimension wirft - was mit Shimada passiert, bleibt unklar. man könnte jetzt noch den Folgeroman "Xorrons Totenheer" lesen, aber der ist nicht mehr Teil dieser Duologie.
p.s. meine Autokorrektur wollte aus Totenheer übrigens Tortenheber machen - Prost Mahlzeit 😃
p.p.s. https://youtu.be/Attm9Sr7zVo - der Soundtrack zum Zombieroman - schon Romero wollte seinen "Dawn of the Dead" als Kapitalismuskritik verstanden wissen...