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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein sehr gut geschriebener Roman! Und der Name des Romans trifft voll ins schwarze!!! __________________
Xorron, Shimada... und John mittendrin...
Leider stirbt Xorron!!
Fand ich echt schade, diese Figur hätte in meinen Augen noch eine menge mehr potential gehabt. Deshalb von mir "nur" ein sehr gut und kein TOP!!
Fand es doch etwas sehr leicht wie Xorron dann besiegt wurde!
Aber ok...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 12.11.2009 18:34.
Suko for Präsident. __________________
Also was Suko in diesen Roman geleistet hat kann man gar nicht hoch genug anlegen. Ganz alleine macht er vier Ninja-Zombies platt. Und nix mit Kreuz zücken und die sind weg, nein, mit vollem Körpereinsatz.
Dagegen war der „Kampf“ von John gegen Xorron mehr als lächerlich.
Aber die Reihe heißt ja nun einmal John Sinclair und nicht Suko der Dämonenplattmacher, und so wird dies nur in den Köpfen der Suko-Fans zurück bleiben, das er eigentlich derjenige ist der Dämonen mit vollem Körpereinsatz bekämpft.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das war er also, der Schlusspunkt in der Xorron-Triologie und ich muß sagen, der Roman hat mich wirklich überzeugt, wieder einmal ist der Beginn relativ verhalten um sich aus meiner Sicht ins enorme zu steigern. Letzlich hat mich auch das Finale überzeugen können, dass den goldenen Samurai so sang- und klanglos seinen Ende ereilt hat mich doch ein wenig überrascht, ich hatte eher mit etwas spektakulärerem gerechnet. Trotzdem vergebe ich hier im letzten Teil die Top-Note.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN