Geister-Schocker Nr. 37: Die Todeshand
Alain Decousse war bester Laune, als er auf der Nationalstraße 13 in Richtung Saint Germain fuhr. Paris lag hinter, das Wochenende vor ihm. Ein herrliches Wochenende mit der bezaubernden Madeleine Fleury allein in der alten Mühle im Forst von Saint Germain. Der schwarzhaarige Alain bog nun mit seinem Roadster von der Hauptstraße ab. Es dämmerte schon; er hatte das Licht eingeschaltet. Über die Chaussee waren es nur noch wenige Minuten bis zur Mühle. Da schrie Madeleine plötzlich auf. Aus dem Asphalt wuchs sie plötzlich auf, die riesige Hand, bedrohlich und erdrückend. Das Scheinwerferlicht beleuchtete sie grell. Bleich erschien die Hand, wie die eines Toten.
Verfasst von Earl Warren (= Walter Appel)
Titelbild von Ugurcan Yüce
Besonderheit: Erschien zuerst unter Gespenster-Krimi Band 142
Titelbild wurde auch für Gespenster-Geschichten-Comics Nr. 523 verwendet
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."