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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also wenn man mal von Leila absieht und wie John sich einer Verbrecherin gegenüber verhält (er lässt zu das sie ein Gewehr mit sich schleppt) fand ich den Roman gar nicht mal so schlecht. Vor allem das Ende mit dem Eisernen und das Kara den Namen des Sechsten Großen Alten kennt. Na mal sehen ob die Geschichte so weiter geht wie ich es mir Wünsche.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und Leila sind weiterhin auf der Flucht durch den Tanger. Dabei erhalten sie Hilfe von dem 14-jährigen Ali. Um Suko doch noch zu retten, besuchen sie den Friedhof, auf dem alles begann und treffen auf den Eisernen Engel, der aber nicht der zu sein scheint, der er mal war und John muß sich gegen ihn zum Kampf stellen.... __________________
Auch Suko hat Besuch vom Eisernen Engel, der hilft ihm aber nicht, sondern nimmt ihm einfach nur alle Waffen ab und verschwindet wieder. So langsam macht sich Hoffnungslosigkeit breit....
Auch Kara und Myxin sind nicht untätig. Nach einem Besuch bei Sir James stellt Kara fest, dass John's Verschwinden im Tanger doch mit dem bevorstehenden Großangriff in Zusammenhang stehen kann. Zurück bei den Flaming Stones macht sie eine Beschwörung und bringt Neuigkeiten mit: Den Namen des 6. Großen Alten...
Fazit:
Der Roman hätte wirklich Potential gehabt, wenn Jason sich nicht so sehr auf die Flucht von John und Leila konzentriert hätte, den so artet der Roman zu sehr in einen Krimi aus. Alle anderen Handlungstränge haben mich sehr überzeugt. Auch die Einführung von Ali fand ich gelungen. Somit von mir ein gutgemeintes Gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Vierteiler um die Vernichtung der Großen Alten stand schon länger auf meiner „to-read-Liste“ … jetzt habe ich den ersten Teil gelesen und vergebe gerne ein „sehr gut“ für diesen spannenden Roman.
Eigentlich handelt es sich ja um den vierten Teil eines Siebenteilers. Die ersten drei Teile hole ich dann vielleicht mal später nach ….
Der erste Auftritt von Ali, der das Sinclair-Team nun bis zu seinem viel zu frühen Tod begleitet, hat mir gut gefallen.
Interessant: Myxin vermutet hier zum ersten Mal, dass es sich bei dem schon vernichteten Arkonada nicht um einen der Großen Alten handelt … der Leser erhält die Bestätigung hierzu im nächsten Teil. Wenn ich es richtig sehe, ist die Identität des Namenlosen auch noch nicht geklärt ….