__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair wird zu einem alten Schrottplatz gelockt wo er sich mit einem gewissen Derek Maynard treffen soll,der Forschungen über Baphometh angestellt hat.Zu diesem Treffen kommt es nicht,da eine Art "Roboter" John angreift und John dabei etwas wichtiges verlieren wird(fängt mit "B" an....). Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 22.02.2011 23:41.
Unterdessen taucht im Yard die Tochter von Derek Maynard im Yard auf und will Suko etwas schlimmes erzählen und zeigen....
Sie fahren zum Haus von Derek Maynard und entdecken dort im Keller etwas sehr grausames....
Fazit:
Dieser Roman plätschert irgendwie für mich sehr träge dahin und kommt nicht in Fahrt.
Wahrlich kein Highlight....
Nächster Roman:JS 422-Der Werwolfjäger
Tokata hat eigentlich alles wichtige zusammengefasst! __________________
Fazit: Mir persönlich hat dieser Roman "gut" gefallen. Gut fand ich John´s Kampf gegen den, ich nenn ihn mal Unhold", auf dem Schrottplatz. John kann entkommen allerdings fällt sein Bentley einem Flammenwerferangriff zum Opfer!
Auch die stelle wo Suko mit Carol Maynard das Haus ihres Vaters durchsuchen, fand ich gut.
Sicherlich kein Serienhighlight aber gut zu lesen!
Na das war ja jetzt nicht unbedingt so der Bringer. Und gerade die Unterhaltung von Suko und der Tochter fand ich absolut grauselig. Ob das der Grusel sein soll? Man weiß es nicht. __________________
Ansonsten fand ich auch diese beiden Helfer von van Akkeren recht undämonisch mit ihren ganzen Waffen.
Mehr als ein Mittel ist da wirklich nicht drin.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
So wieder eine der Geschichten die sich im Moment um van Akkeren drehen mit der ich aber nicht richtig warm wurde. Die Geschichte selbst vom Ablauf ist nicht schlecht, aber die zwei Monster erinnerten mich zu einem stark an Lethal Weapon und zu anderen brachten sie mehr einen SciFi-Effekt rein als Grusel. Ich hoffe mal stark, dass sich das Thema Baphometh und Vincent van Akkeren bessert. Ansonsten auch hier erst mal ein Mittel.
__________________
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Für mich ein ganz schlechter Roman. Wenn Gegner mit Flammenwerfern auftauchen, die wie Schwarzenegger aussehen, weiß ich schon, dass mir das nicht gefallen wird. Kein Grusel, nur blöde Action.
Einzig interessant ist das Ende vom Bentley, wobei mir Johns Trauer um den Wagen sehr gegen den Strich geht. Will Mallmanns Tod z.B. wurde kaum betrauert, hier zieht sich das über viele, viele Seiten (und wird auch im kommenden Heft nochmal thematisiert).
Und auch wenn ich mich sonst nicht sonderlich über Schnitzer aufrege, hier sticht mir einer dann besonders ins Auge:
John und Suko telefonieren zu Beginn. John wird in Kenntnis gesetzt, dass der angekündigte Besuch noch nicht da ist. Als er später ins Büro kommt, hat er keine Ahnung davon, dass überhaupt Besuch kommen sollte.
Alles in allem einfach miserabel.