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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Suko wird von seinen "Vettern" um Hilfe gebeten.Der Dank ist eine Entführung und Fesselung.John hingegen ist auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken.Als er eine kurze Pause in einem Lokal abhält wird er ans Telefon gerufen.Dort teilt man ihm mit,das er am Abend doch zu Hause bleiben,ansonsten würde etwas geschehen.
John macht sich auf die Fahrt nach Fillingrow,als er kurz vor dem Ort einen Anhalter mitnimmt.Er weiß nicht ob es sich dabei um eine Mann oder Frau handelt.Der Anhalter warnt John ausdrücklich.Als sich John auf die Suche nach Informationen im Ort macht stößt er auf den Bürgermeister des Ortes,der ein Problem mit den Chinesen zu haben scheint.....
Handlungsort:
Fillingrow(östlich von Dover)-England
Fazit:
Ich vergebe mal ein "gutes" mittel.Ganz überzeugen konnte mich die Geschichte letzendlich doch nicht,da ich das Auftauchen des Anhalters(namens "böser Mann"
) für nicht zwingend notwendig hielt und meines Erachtens auch nicht reinpasste.
Nächster Roman:John Sinclair 1382-Götterfluch
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Zitat:
Original von Tokata1973
Suko wird von seinen "Vettern" um Hilfe gebeten. Der Dank ist eine Entführung und Fesselung. John hingegen ist auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Als er eine kurze Pause in einem Lokal abhält wird er ans Telefon gerufen. Dort teilt man ihm mit, das er am Abend doch zu Hause bleiben, ansonsten würde etwas geschehen.
John macht sich auf die Fahrt nach Fillingrow, als er kurz vor dem Ort einen Anhalter mitnimmt. Er weiß nicht ob es sich dabei um eine Mann oder Frau handelt. Der Anhalter warnt John ausdrücklich. Als sich John auf die Suche nach Informationen im Ort macht stößt er auf den Bürgermeister des Ortes, der ein Problem mit den Chinesen zu haben scheint.....
Kann man so stehen lassen!
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "gut" für diese Geschichte! Das auftauchen des Anhalters empfand ich persönlich jetzt nicht als störend. Was mich überrascht hat war, als dann klar wird wer der Werwolf ist und welche beweggründe er hat...
Ich vermute mal, hier hat Jason versucht eine Geschichte zu schreiben in der nicht sofort erkennbar __________________
ist, wer hinter all dem steckt. Von der Sache her nicht schlecht, aber die Mischung hier war mir zu bunt.
Von den Chinesen (inkl. Suko’s Entführung), über den Psycho mit dem Messer bis am Ende der Werwolf.
Mir war das etwas zuviel und vor allem von dem Komponenten her nicht stimmig genug.
Weil sich die Geschichte aber doch noch recht ordentlich lesen läßt, gibt es von mir ein Mittel
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN